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Leichtes Spiel für «MasterChef»-Finale

Beachtliche Konkurrenz hatte «MasterChef» in der 20.00 Uhr-Stunde nicht, sodass die Einschaltquoten am Mittwochabend richtig gut waren.

Am Mittwochabend endete die jüngste Staffel der Reality-Show «MasterChef» mit Gordon Ramsay. Das zweistündige Finale, das zwischen 20.00 und 22.00 Uhr bei FOX gezeigt wurde, unterhielt 6,54 Millionen Zuschauer und erreichte tolle acht Prozent in der Zielgruppe. Das Gegenprogramm war mit Ausnahme von «America’s Got Talent» eigentlich gar nicht vorhanden. Die Talentshow holte zwischen 21.00 und 23.00 Uhr bei NBC 10,07 Millionen Zuschauer und ebenfalls acht Prozent bei den Werberelevanten. Im Vorfeld versagte die Show «It’s Worth What?» mit miesen drei Prozent, insgesamt sahen 4,07 Millionen Menschen zu.

Der TV-Sender ABC wiederholte die Action-Spielshow «Wipeout», 5,45 Millionen Amerikaner sahen zu. Mit fünf Prozent bei den 18- bis 49-Jährigen fuhr man ganz ordentliche Werte ein. Erstausstrahlungen von «Take the Money and Run» und «Combat Hospital» versagten mit jeweils 3,63 Millionen US-Bürgern. Während die Show auf vier Prozent bei den jungen Leuten kam, erzielte die kanadische Serie nur drei Prozent.

CBS bespielte die Primetime ausschließlich mit Wiederholungen. So erreichten die Serien «NCIS» und «NCIS: Los Angeles» 8,54 beziehungsweise 7,80 Millionen Zuschauer, mit jeweils vier Prozent Marktanteil bei den jungen Zusehern kann man nicht zufrieden sein. Im Anschluss verbuchte «Hawaii Five-0» 5,84 Millionen Amerikaner sowie drei Prozent in der Zielgruppe. Jeweils ein Prozent Marktanteil verzeichneten die Formate von The CW. Zunächst sahen 0,99 Millionen Menschen «90210», danach wurden 0,74 Millionen Menschen von «Shedding for the Wedding» unterhalten.
17.08.2011 22:01 Uhr Kurz-URL: qmde.de/51498
Fabian Riedner

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Gordon Ramsay MasterChef

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