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Primetime-Check: Dienstag, 26. Juli 2016

Am Dienstag hieß der große Gewinner nicht etwa VOX oder RTL, sondern Sat.1. Ein Spielfilm als auch «akte 20.16» liefen sehr gut.

Freude in Unterföhring: Die Ausstrahlung von «Buddy» brachte Sat.1 am Dienstagabend 1,82 Millionen Fernsehzuschauer, wovon 0,93 Millionen Zuseher zu den 14- bis 49-Jährigen gehörten. Mit einem Zielgruppen-Marktanteil von 10,9 Prozent lag man nur hinter den ProSieben-Sitcoms. Auch «akte 20.16» lief hervorragend, denn es wurden 10,5 Prozent bei den Werberelevanten gemessen. Das von Ulrich Meyer moderierte Magazin erreichte ab 22.00 Uhr 1,40 Millionen Fernsehzuschauer.

Bei ProSieben sorgten zwei alte Geschichten der «Simpsons» zunächst für 1,01 sowie 1,14 Millionen Zuschauer, in der Zielgruppe kamen Homer, Marge & Co. auf 10,8 respektive 11,7 Prozent. Verhaltene Quoten bei «2 Broke Girls», die unterschiedlicher nicht ausfallen könnten. Folge eins verzeichnete nur 9,5 Prozent, die zweite Runde explodierte mit 13,1 Prozent förmlich. Die Gesamtreichweiten unterschieden sich mit 0,99 und 1,37 Millionen. Schlusslicht in der Primetime war «Supergirl» mit 0,85 Millionen Zuschauern und 9,5 Prozent in der Zielgruppe.

RTL lockte mit zwei alten «Bones»-Ausgaben nur 1,91 und 1,97 Millionen Zuschauer an, sodass man bei den Werberelevanten nur auf 9,9 respektive 9,3 Prozent Marktanteil kam. Ab 22.15 Uhr holte «CSI: Miami» 10,2 Prozent und lag somit ebenfalls unter dem Senderschnitt. «Der Trödeltrupp» brachte RTL II 1,08 Millionen Zuschauer und sorgte für halbwegs gute 5,6 Prozent in der Zielgruppe. Mit den «Baurettern» ging es im Anschluss auf 6,7 Prozent hinauf.

«Traumhaus oder raus?» wird bei kabel eins wohl keine Fortsetzung bekommen, die Dienstagsausgabe erbrachte nur 3,8 Prozent in der Zielgruppe. «K1 Magazin» verbesserte sich auf 4,3 Prozent, lag aber immer noch unter dem Senderschnitt. Die Reichweiten ab drei Jahren waren mit 0,59 und 0,61 Millionen ähnlich. Bei VOX holten die «Echten Männer» 0,77 Millionen Zuschauer und 5,7 Prozent bei den Werberelevanten. Danach unterhielt «Goodbye Deutschland!» 1,19 Millionen Menschen, mit 7,2 Prozent kam die Doku-Soap auf ein schönes Ergebnis.

Das Erste spielte bei den Gesamtzuschauern in Liga 1. «Vorstadtweiber» erreichte 2,61 Millionen Zuschauer und zehn Prozent, es wurden tolle 7,5 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen gemessen. «In aller Freundschaft» verbuchte trotz Sommerpause 3,38 Millionen Zuschauer und 12,5 Prozent, bei den jungen Leuten wurden 6,2 Prozent Marktanteil eingefahren. «Report Mainz» (2,45 Millionen) und die «Tagesthemen» (2,64 Millionen) generierten 9,7 respektive 12,6 Prozent, bei den jungen Zuschauern generierte man 4,6 sowie 8,2 Prozent.

«ZDFzeit» startete mit 3,48 Millionen Zuschauer und 13,4 Prozent in den Abend, «Frontal 21» stürzte danach auf 2,51 Millionen und 9,3 Prozent. Bei den jungen Zuschauern fuhr man zunächst 4,1, dann 5,1 Prozent Marktanteil ein. Eine feste Bank war das «heute-journal», das auf 4,05 Millionen Zuschauer und 15,8 Prozent Marktanteil kam. Auch «37 Grad» war mit 2,79 Millionen und 13,1 Prozent Marktanteil sehr gefragt. Bei den 14- bis 49-Jährigen fuhr man fantastische 9,1 und 8,9 Prozent Marktanteil ein.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
27.07.2016 09:10 Uhr Kurz-URL: qmde.de/87090
Fabian Riedner

super
schade


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