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Quoten mäßig, aber dennoch verlängert

NBC hat «Chicago Fire» eine volle erste Staffel geschenkt. Böse Zungen behaupten, es fehle dem Kanal an Alternativen.

Der absolute Hit ist die neue NBC-Serie «Chicago Fire» nicht. Das Format rund um das Firehouse 55, einer Einheit der örtlichen Feuerwehr, schlägt sich derzeit am späten Mittwochabend halbwegs passabel. Rund sechs Millionen Menschen schalten aktuell im Schnitt ein, nur etwas weniger als beim Lead-In «Law & Order: SVU», das auf rund 500.000 mehr kommt.

Nachdem kürzlich schon weitere Bücher bestellt wurden, folgte nun die offizielle Back-Nine-Order, sodass die Serie in dieser Season also auf volle 22 Episoden kommen wird. In den Hauptrollen des Formats sind unter anderem der aus «House» bekannte Jesse Spencer und «Trauma»-Darsteller Taylor Kinney zu sehen.

Hinter den Kulissen arbeitet «Law & Order»-Mastermind Dick Wolf an der Serie. Böse Zungen sagen, dass neben der Tatsache, dass es NBC derzeit an fiktionalen Alternativen fehlt, auch seine Person dafür verantwortlich ist, dass der Sender trotz nur mäßiger Quoten so früh eine komplette Staffel geordert hat.
09.11.2012 09:26 Uhr Kurz-URL: qmde.de/60268
Manuel Weis

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Chicago Fire

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