Nach dem weltweiten Erfolg von «Wonder Woman» heuern DC Films und Warner Bros. Regisseurin Patty Jenkins auch für den nächsten Amazonenfilm an.
DCs Filmuniversum in den deutschen Kinos
- «Man of Steel» (2013; 0,75 Mio. Besucher)
- «Batman v Superman - Dawn of Justice» (2016; 1,53 Mio. Besucher)
- «Suicide Squad» (2016; 1,61Mio. Besucher)
- «Wonder Woman» (2017; 0,77 Mio. Besucher)
Die Frau, die
«Wonder Woman» zu einem globalen Kinohit gemacht hat, bleibt der von Gal Gadot verkörperten Amazone treu: Wie das US-Branchenportal 'Variety' berichtet, hat Regisseurin Patty Jenkins nach monatelangen Verhandlungen eine Einigung mit Warner Bros. und DC Films erzielt und für die Fortsetzung unterschrieben. Als Autorin wurde sie bereits kürzlich angeheuert – die Story von «Wonder Woman 2» verantwortet sie gemeinsam mit Comicveteran Geoff Johns, der bei DC Films zusammen mit Jon Berg sozusagen eine Showrunner-Funktion erfüllt und den Verlauf des Filmuniversum leitet.
Laut Informationen von 'Variety' erhält Jenkins für ihre Pflichten als Regisseurin, Produzentin und Autorin eine Gage von acht Millionen Dollar – ein neuer Rekord für einen weiblichen Filmemacher. Zudem soll Jenkins eine stattliche Gewinnbeteiligung zugesichert bekommen haben.
«Wonder Woman» generierte weltweit 813 Millionen Dollar – davon stammen stattliche 409 Millionen Dollar allein aus Nordamerika. Global ist der Film auf Rang sieben der aktuellen Jahrescharts, knapp über «Pirates of the Caribbean – Salazars Rache» (793,7 Millionen Dollar) und etwas schwächer als «Spider-Man: Homecoming» (823 Mio. Dollar).
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