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Deutsche Netflix-Serie: Arbeiten an «Dark» haben begonnen

Die Serie entsteht in der Berlin und Umgebung. Jördis Tribel, Andreas Pietschmann, Louis Hofmann, Oliver Masucci und viele mehr sind Teil des Schauspieler-Ensembles.

Wir sind begeistert über den Beginn der Dreharbeiten für die erste in Deutschland
produzierte Netflix Original Serie und freuen uns sehr darauf zu sehen, wie Bo und
Jantje ihre Vision zum Leben erwecken werden.
Erik Barmack, Vice President International Originals bei Netflix
Es ist vollbracht: Am Montag fiel die erste Klappe zur ersten deutschen Netflix-Serie. Anfang 2016 war bekannt geworden, dass die Produktionsfirma Wiedemann & Berg und Baran bo Odar mit ihrer Idee «Dark» den Zuschlag bekommen haben. Baran bo Odar führt Regie, ist zeitgleich aber auch Schöpfer und Showrunner. Den Showrunner-Posten teilt er sich mit Jantje Friese. Beide hatten bereits beim Film «Who Am I - Kein System ist sicher» erfolgreich zusammengearbeitet. Friese hat die Bücher zur Serie entworfen.

Nikolaus Summerer hält die Kamera in der Hand. Klar ist jetzt auch, wer zum großen Ensemble der Serie gehört. Louis Hofmann, Oliver Masucci, Jördis Triebel, Maja Schöne, Sebastian Rudolph, Anatole Taubman, Mark Waschke, Karoline Eichhorn, Stephan Kampwirth, Anne Ratte-Polle, Andreas Pietschmann, Lisa Vicari, Angela Winkler sowie Michael Mendl haben wichtige Rollen ergattert. Gedreht wird nun bis Ende März 2017, erscheinen soll «Dark» in der zweiten Jahreshälfte 2017 - wie üblich weltweit.

Im Zentrum der ersten deutschen Produktion des weltweit führenden Streamingdienstes Netflix stehen vier Familien in einer deutschen Kleinstadt. Als zwei Kinder auf mysteriöse Weise verschwinden, wird die vermeintlich heile Welt dieser Familien aus den Fugen gerissen und ein Blick hinter die Fassaden offenbart die dunklen Geheimnisse aller Beteiligten. Im Verlauf der zehn einstündigen Folgen bekommt die Tragweite der Ereignisse eine neue Dimension als die Ermittlungen zurück ins Jahr 1986 führen und die Schicksale der vier Familien auf tragische Weise verknüpft werden.

„Für uns ist die Arbeit an einer Serie mit internationalem Format eine spannende und neue Erfahrung. Die Möglichkeit über Netflix ein internationales Publikum zu erreichen, ist für uns Ansporn deutsche Sehgewohnheiten zu hinterfragen und Grenzen neu auszuloten. Dabei wollen wir eine Serienwelt erschaffen, die sowohl in Deutschland als auch global ihre Fans findet.“
18.10.2016 14:59 Uhr Kurz-URL: qmde.de/88803
Manuel Weis

super
schade

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Tags

Dark Kein System ist sicher Who Am I Who Am I - Kein System ist sicher

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