In den USA eröffnete die Animationskomödie «Pets» auf Rekordniveau. In Deutschland hatten die Haustiere nicht ganz so viel Zugkraft.
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Die Trickfilmschmiede Illumination Entertainment feierte bislang vor allem mit den «Ich – Einfach unverbesserlich»-Filmen und dem Spin-off «Minions» große Erfolge. Filme ohne die gelben Chaoswichtel liefen derweil wahlweise weltweit unter den Erwartungen («Hop – Osterhase oder Superstar?») oder in den USA erfolgreich, bloß um abseits der USA verhalten anzukommen («Der Lorax»). Mit
«Pets» hat sich dies allerdings geändert: Nach einem fantastischen US-Start, der dem Haustierabenteuer den Rekord für das stärkste Wochenende eines Originalstoffes einbrachte, folgten auch überaus zufriedenstellende Ergebnisse im Rest der Welt.
Auch die Bundesrepublik ließ sich von den quirligen Vierbeinern umgarnen – ein neuer Rekord sprang hierzulande allerdings nicht raus. Mit zirka 705.000 Kinogängern ergatterte «Pets» „lediglich“ das zweitbeste Startergebnis des Jahres (auf der Eins liegt «Deadpool» mit 713.887 Interessenten). Rang zwei der Wochenendcharts ging an
«Star Trek Beyond» mit 220.000 Zuschauern, gefolgt von
«Ice Age – Kollision voraus!» mit zirka 185.000 gelösten Tickets. Die Top Five wurden von
«Legend of Tarzan» (ca. 180.000 Kinobesucher) und
«Independence Day: Wiederkehr» (etwa 160.000 Filmfreunde) abgeschlossen.
In den USA boxte sich
«Jason Bourne» mit einem Einspiel von 60 Millionen Dollar zur Chartspitze. «Star Trek Beyond» ließ gegenüber der Startwoche um 60 Prozent nach und landete mit 24 Millionen Dollar auf Platz zwei.
«Bad Moms» eröffnete mit 23,40 Millionen Dollar auf dem dritten Rang, «Pets» (18,21 Mio. Dollar) und
«Lights Out» (10,81 Mio. Dollar) folgten auf der Vier und Fünf.
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