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RTL setzt sein «Team Wallraff» fort

Eine positive Bilanz hat der Kölner Sender nach der dreiteiligen Staffel gezogen. Vor allem die Reportage über Burger King sorgte bundesweit für Schlagzeilen.

Am Montagabend endete die laufende Staffel der RTL-Reportage-Reihe «Team Wallraff». Eine positive Bilanz zog der Sender nun am Dienstag. In der Zielgruppe der 14- bis 59-Jährigen, die für RTL von besonderer Bedeutung ist, kam «Team Wallraff» auf einen hervorragenden Marktanteil von 16,9 Prozent. Auch im Netz wurde «Team Wallraff - Reporter Undercover» stark genutzt: Die Folgen zählen derzeit zu den meistabgerufenen Sendungen beim Video-on-Demand Angebot RTL NOW. Innerhalb der vergangenen zwei Wochen erzielten die Sendungen 800.000 Videoabrufe. Das Format war in den vergangenen Wochen zudem eines der meistgenutzten Themen bei RTL.de und in sozialen Netzwerken.

Entsprechend fiel den Kölnern die Entscheidung, nun weitere Episoden zu planen, auch recht leicht. Wann neue Folgen ins Fernsehen kommen, ist noch nicht klar, möglicherweise aber sogar noch 2014, heißt es. Schon vorherige Woche wurde publik, dass RTL für Herbst an einem weiteren investigativen Format arbeitet, das auf den Namen «Deutschland undercover» hört.

Jan Rasmus, Redaktionsleiter «Team Wallraff»: "Die hervorragenden Zuschauerzahlen und die vielen positiven Kommentare zu den Enthüllungen des Teams Wallraff in den sozialen Netzwerken ermutigen uns, investigativ am Ball zu bleiben. Wir werden auch einigen der vielen Anregungen nachgehen, die wir von Zuschauern und Betroffenen bekommen haben. Deshalb bin ich sicher, dass Günter Wallraff und unsere Undercover-Reporter auch in Zukunft eklatante gesellschaftliche und arbeitsrechtliche Missstände aufdecken werden, die unbedingt ans Licht der Öffentlichkeit gehören."
13.05.2014 13:08 Uhr Kurz-URL: qmde.de/70701
Manuel Weis

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Deutschland undercover Reporter Undercover Team Wallraff Team Wallraff - Reporter Undercover

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