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ProSieben plant Topmodel-WG - ohne Heidi

Im nächsten Jahr will ProSieben einem Bericht zufolge den Erfolg von «Germany's Next Topmodel» weiter auf die Spitze treiben. Helfen soll dabei eine neue Show mit Ex-Kandidatinnen.

Für ProSieben ist «Germany's Next Topmodel» in den vergangenen Jahren zu einer der wichtigsten Programm-Marken geworden - eine fünfte Staffel war daher schnell beschlossene Sache. Nun möchte der Sender noch weiter vom Boom der Castingshow profitieren.

Kurz vor dem Start der fünften Staffel im kommenden Frühjahr wird ProSieben einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" zufolge eine Model-Wohngemeinschaft einrichten: Einziehen dürfen Ex-Kandidatinnen, die in den vergangenen Shows den Kürzeren gezogen hatten.



Die Mädchen werden in der Show vom Sender in ihrem Alltagsleben als Amateurmodels begleitet - Heidi Klum soll in dieser Sendung allerdings keine Rolle spielen. Derzeit verhandelt ProSieben mit dem Hamburger Otto Versand über eine Werbepartnerschaft. Pikant: Mit Klum hatte Otto sich 2005 überworfen. Der Versandhändler kündigte damals den Werbevertrag mit dem schwangeren Model. Allerdings ist der Streit inzwischen beigelegt.

Ganz neu ist die Idee der Model-WG übrigens nicht: In Österreich hatte der ebenfalls zur ProSiebenSat.1-Gruppe gehörende Sender Puls 4 bereits im Frühjahr eine Model-WG gezeigt. Die Siegerin des Konkurrenzkampfs im Casting-Apartment gewann einen Werbevertrag.
03.10.2009 12:53 Uhr Kurz-URL: qmde.de/37624
Alexander Krei  •  Quelle: Spiegel

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Topmodel

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