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Channing Dungey würde «The West Wing» wiederbeleben

Das Thema «Friends» ist für die Warner Bros. Television-Chefin allerdings kein Thema.

Am Montag sagte Warner Bros. Television-Chefin Channing Dungey, dass es derzeit nicht die richtige Zeit für eine Neuauflage von «The West Wing» sei. Auf dem Banff World Media Festival sagte sie, dass eine Rückkehr aber nicht ausgeschlossen sei. „Vielleicht gibt es in der Zukunft eine Zeit, in der man es versuchen möchte“, sagte Dungey über eine Neuauflage von «West Wing».

Eine Neuauflage von «Friends» sei aber nach wie vor unwahrscheinlich. „Ich denke, es wäre sehr schwierig, eine weitere Folge von «Friends» zu drehen und sie dann «Friends» zu nennen“, sagte sie. „Es gibt so viele Serien, die von «Friends» inspiriert wurden. Die Serie ist so kultig und läuft immer noch, dass ich nicht glaube, dass es funktionieren würde, eine neue Monica, eine neue Rachel und einen neuen Ross einzuführen“.

Dennoch geht Dungey nach eigenen Angaben sehr strategisch vor, wenn es darum geht, einen Titel aus der Bibliothek wiederzubeleben. „Man muss sich fragen, warum man es tut. Was ist der Grund für eine Neuauflage? Hat sich die Welt so verändert, dass es sich lohnt, sie neu aufzulegen? Ich würde es nicht nur um des Tuns willen machen ... Im Laufe meiner Karriere habe ich definitiv an Neustarts und Neuerfindungen gearbeitet, die absolut nicht funktioniert haben und wahrscheinlich überhaupt keinen Grund hatten, überhaupt gemacht zu werden“.
11.06.2024 07:16 Uhr Kurz-URL: qmde.de/152215
Fabian Riedner  •  Quelle: Variety.com

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The West Wing West Wing Friends

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