Die Vorabend-Premiere von «Sag die Wahrheit» holte schwächere Quoten als das zuletzt auf diesem Sendeplatz gezeigte «Gefragt – Gejagt».
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Ganze 14 Jahre nach der Erstausstrahlung durften sich Michael Antwerpes und sein Rate-Panel erstmals überhaupt im Hauptprogramm versuchen. Zu sehen gab es harmlose Unterhaltung, wie es sie schon zu Schwarzweiß-Zeiten gab - und die dennoch weniger affektiert und angestrengt daherkommt als ihr ebenso banales Lead-In.
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Den großen Sprung vom SWR ins große Hauptprogramm des Ersten wagte am Freitag die Rate-Show
«Sag die Wahrheit» mit Michael Antwerpes. Um 18.50 Uhr interessierten sich 1,59 Millionen aller Fernsehenden ab drei Jahren dafür, lediglich 7,1 Prozent Marktanteil sprangen somit heraus. Bei 3,3 Prozent Marktanteil blieb die Produktion in der klassischen Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen kleben.
«Gefragt – Gejagt» hatte auf diesem Sendeplatz mehr Zuspruch erhalten: 2,13, 1,70 und 2,20 Millionen Zuseher erreichte die Show seit dem 24. März auf dem 18.50-Uhr-Slot. 5,4, 3,8 und nochmals 5,4 Prozent kamen bei den Jungen zustande.
Um 18 Uhr meldete sich das
«Paarduell» zurück. 2,13 Millionen Zuseher führten zu passablen 12,1 Prozent am Gesamtmarkt. 0,38 Millionen Jüngere entsprachen 7,4 Prozent Marktanteil und damit einem neuen Rekord bei den 14- bis 49-Jährigen – wenn man mal von einer Primetime-Ausgabe mit 0,84 Millionen und 8,1 Prozent absieht.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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