Üblich waren bei Netflix bis dato immer eine Staffel – maximal zwei. Viel mehr Planungssicherheit bekommt nun «Orange is the New Black».
Netflix bekennt sich ganz intensiv zu einer seiner bekanntesten Serien. Auch in den nächsten Sommern wird
«Orange is the New Black» die Kundschaft unterhalten. Der Streaming-Dienstleister hat die Order für die Serie um satte drei Staffeln ausgeweitet, wie man am Freitag via Twitter bekannt gab. Am 17. Juni debütiert weltweit Staffel vier, 2017 geht es dann mit der fünften Runde weiter. Durch den neuen Vertrag haben die Kreativen hinter den Kulissen nun Planungssicherheit bis 2019 – ein Traum für sie. Möglich wird das auch, weil in der Serie nicht - wie etwa in «House of Cards» - eine Figur ganz zentral im Mittelpunkt steht. Sie ist demnach unabhängiger von ihrem Hauptdarsteller.
Unklar ist, ob alle Figuren auch so lange mit an Bord bleiben – wahrscheinlich, dass sich der Cast an der ein oder anderen Stelle erneuert. Netflix lobte in einer Mitteilung die Arbeit der Schöpfer der Serie.
Taylor Schilling, Uzo Aduba, Kate Mulgrew, Laura Prepon, Laverne Cox, Dascha Polanco und zahlreiche andere sind aktuell in tragenden Rollen der Netflix-Eigenproduktion zu sehen.
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