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«Grenzgang»-Produzentin geht neue Wege

Nur zwei Jahre nach ihrem Wechsel zu Zeitsprung gründet Produzentin Ariane Krampe eine eigene Produktionsfirma – diese findet wohlgemerkt Unterschlupf bei Jan Mojto.

Auszeichnungen für Ariane Krampe (Auswahl)

  • 2001: Deutscher Fernsehpreis für «Der Tunnel», Kategorie: Bester Fernsehfilm/Mehrteiler
  • 2002: Deutscher Fernsehpreis für «Der Tanz mit dem Teufel», Kategorie: Bester Fernsehfilm/Mehrteiler
  • 2002: Cologne Conference Produzenten-Preis
  • 2007: Prix Europa für «Die Mauer – Berlin ’61»
  • 2012: Finalistin beim New York Festival für «Im Dschungel»
  • 2013: Silbermedaille New York Festival für «München '72»
  • 2013: AOK-Filmpreis für «Keine Zeit für Träume»
  • 2014: Grimme Preis für «Grenzgang,» Kategorie: Fiktion
Film- und Fernsehproduzentin Ariane Krampe zieht weiter: Nach einem rund zweijährigen Gastspiel bei der Zeitsprung Pictures GmbH, die unter anderem den Sat.1-Hit «Einstein» verantwortete, gründet die studierte Rechtswissenschaftlerin nun ihre eigene Produktionsfirma. Die Ariana Krampe Film hat ihren Hauptsitz in Grünwald bei München und gliedert sich in die konstant wachsende Unternehmensgruppe von Jan Mojto ein, zu der die Beta Film GmbH zählt. Lange fackelt Krampe übrigens nicht: Bereits im Sommer sollen die ersten Projekte ihrer neuen Produktionsschmiede gedreht werden.

Jan Mojto kommentiert erfreut: „Ich kenne Ariane Krampe seit unserem ersten Projekt, «Der Tunnel» vor mehr als 15 Jahren und habe großen Respekt vor ihrer Leistung und bewundere ihre menschlichen Qualitäten. Uns verbindet ein langer, gemeinsamer Weg mit vielen Projekten und Ideen. Ich freue mich, dass wir bei deren Umsetzung und Verbreitung nun noch enger zusammenarbeiten können."

Krampe gründete im September 1998 gemeinsam mit Nico Hofmann und Wolf Bauer das Produktionshaus teamWorx und wirkte dort unter anderem an «Wolfsburg», «Der Tanz mit dem Teufel – Die Entführung des Richard Oetker» und «Die Luftbrücke – Nur der Himmel war frei» mit. Für Zeitsprung produzierte sie unter anderem «Begierde – Im Zeichen des Zen» und «Ein Sommer in Island».
01.04.2015 12:06 Uhr Kurz-URL: qmde.de/77313
Sidney Schering

super
schade


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Begierde Begierde – Im Zeichen des Zen Der Tanz mit dem Teufel Der Tunnel Die Entführung des Richard Oetker Die Luftbrücke Ein Sommer in Island Einstein Im Zeichen des Zen Nur der Himmel war frei Wolfsburg

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