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Radio MA 2015/1: Die Gewinner & Verlierer

Die Radio-Mediaanalyse wurde veröffentlicht. Das Medienmagazin Quotenmeter liefert alle Zahlen.

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Nielsen II: Nordrhein-Westfalen:
Nachdem 1LIVE zuletzt ein Minus von 7,1 Prozent verbuchte, geht es nun wieder aufwärts für die junge Welle des WDR: Die Reichweite kletterte auf 1,076 Millionen Konsumenten, respektive um 3,4 Prozent. Somit holt sich 1LIVE die Krone im einwohnerstärksten Bundesland zurück, denn die interne Konkurrenzstation WDR 2 konnte ihre Position nicht verteidigen: Mit einem Minus von 4,7 Prozent ist der Sender nun wieder auf Rang zwei in NRW gefallen.

1,066 Millionen Hörer schalten im Schnitt WDR 2 ein, ein Wert von dem der schlagerzentrische WDR 4 noch ein gutes Stück entfernt ist: Mit 720.000 Zuhörern ging es seit der MA 2014/II um 6,1 Prozent zurück. Bei der MA 2014/I wurden sogar noch 799.000 Schlagerfreunde gezählt.

Finster sieht es derweil für 100,5 Das Hitradio aus: Die für die Region Aachen ausgerichtete Station weist ein Minus von 22,7 Prozent auf, die Reichweite stürzte von 44.000 Konsumenten auf 34.000. Seit der MA 2014/I hat sich das Publikum der Welle nahezu halbiert – damals wurden 64.000 Menschen ausgewiesen, die sich die größten Hits der 80er, 90er und der Gegenwart auf diesem Sender anhören.

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04.03.2015 10:40 Uhr Kurz-URL: qmde.de/76708
Sidney Schering, Manuel Nunez Sanchez, Manuel Weis und Fabian Riedner

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Radio MA

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