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«Adam sucht Eva» hält hohes Niveau, Böhmermann steigert sich

Überraschende Zugewinne verbuchte am späten Donnerstagabend die Ensemble-Comedy «Was wäre wenn?».

Jan Böhmermann sollte man lieber nicht zu früh abschreiben. Wer das nach dem Start der Comedy «Was wäre wenn?» in der vergangenen Woche getan hat, dem kann man aber nicht böse sein. Dieser ging angesichts von gerade einmal 7,4 Prozent in der Zielgruppe gehörig in die Hose. Die zweite Folge, die RTL am Donnerstag ab 23.20 Uhr im Programm hatte, machte ihre Sache nun deutlich besser und kam auf 10,8 Prozent. Damit lag man zwar immer noch unterhalb des Senderschnitts, aber machte eben einen gewaltigen Sprung nach oben.

«Adam sucht Eva», das neue Format von Ex-ProSieben-Moderatorin Nela Lee, hielt sich trotz schwächerem Lead-In nahezu auf Vorwochen-Niveau. Die Produktion von Eyeworks gab gerade einmal 0,4 Punkte in der Zielgruppe ab und erreichte somit ab 22.25 Uhr noch 15,1 Prozent Marktanteil. Insgesamt gingen etwa 150.000 Menschen flöten, was einer Gesamtsehbeteiligung von 1,79 Millionen entspricht.

Ganz so viel Glück hatte RTL am Vorabend nicht. Hier erwischte «Alles was zählt» um 19.05 Uhr wieder einen etwas schwächeren Tag und kam nicht über 12,6 Prozent in der klassischen Zielgruppe hinaus.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
05.09.2014 08:49 Uhr Kurz-URL: qmde.de/72920
Manuel Weis

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Adam sucht Eva Alles was zählt Was wäre wenn?

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