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Höhenflug vorbei: «Hauptstadtrevier» normalisiert sich

Nach einem unerwarteten Aufschwung in der Vorwoche herrschte für das «Hauptstadtrevier» im Ersten diesen Dienstag wieder Alltag.

Vergangene Woche sorgte das «Hauptstadtrevier» für ein Kuriosum: Mit der Fußball-Weltmeisterschaft in direkter Konkurrenz erreichte die «Heiter bis tödlich»-Serie 1,32 Millionen Zuschauer und verbesserte sich um mehr als 0,30 Millionen gegenüber den Vorwochen. Auch bei den 14- bis 49-Jährigen wurde ein Plus verzeichnet: Mit 0,22 Millionen Interessenten sah es für den Schmunzelkrimi besser aus als in den drei Wochen zuvor. Diesen Dienstagvorabend konnte die ARD-Produktion dieses Kunststück jedoch nicht wiederholen.

Ab 18.50 Uhr schalteten nur 1,09 Millionen Gesamtzuschauer ein, was in überschaubare 4,6 Prozent Marktanteil insgesamt generierte. In der jüngeren Altersgruppe sank die Reichweite auf 0,16 Millionen Krimifreunde. Dies bedeutete schlechte 1,8 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen.

Auch ProSieben tat sich in dieser Programmschiene schwer. Ein «Galileo Extra» über „Die elf außergewöhnlichsten Hobbys“ lockte nur 0,81 Millionen Fernsehfreunde zum Münchener Sender. 0,59 Millionen der Zuschauer zählten zur umworbenen Zielgruppe. Dies führte zu mageren 3,1 und 6,1 Prozent Marktanteil.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
25.06.2014 09:26 Uhr Kurz-URL: qmde.de/71488
Sidney Schering

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Galileo Extra Hauptstadtrevier Heiter bis tödlich

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