Schon vergangene Woche wurde heiß diskutiert, ob man eine Mini-Serie absetzen kann; man kann, wie ABC nach Folge zwei bewies.
Unsere Meinung zu «The Assets»
Einen Grund für die katastrophalen Einschaltquoten sucht man auf der inhaltlichen Ebene also vergebens. Und auch wenn Jodie Whittaker die weibliche Hauptrolle in der ersten Folge vielleicht noch etwas farblos gespielt haben mag – ein Totalausfall war diese Leistung sicherlich ebenso wenig.
Julian MillerEs war der schlechteste ABC-Drama-Neustart aller Zeiten: Die Spionage-Miniserie
«The Assets» kam am ersten Donnerstag des Jahres 2014 auf gerade einmal 3,78 Millionen Zuschauer ab drei Jahren. In Woche zwei fielen die Reichweiten der von Kritikern nicht einmal so schlecht bewerteten Produktion auf noch 2,93 Millionen – beim jungen Publikum kam man gerade einmal noch auf ein Rating von 0.6.
Die 0.6 sind das bis dato niedrigste Rating eines fiktionalen Programms der vier großen US-Networks in der laufenden Fernsehsaison. In den kommenden Wochen wird ABC am Donnerstagabend um 22.00 Uhr die Show «Shark Tank» ausstrahlen.
Eigentlich sollten noch sechs Episoden des Formats ausgestrahlt werden – was mit diesen passiert, ist aktuell noch vollkommen unklar. Möglicherweise wird ABC sie im Internet veröffentlichen.
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