Zu Ehren des Altrockers Udo Lindenberg widmet sich der Sender gleich einen ganzen Abend lang den wichtigsten Stationen aus 40 Jahren Karriere - und wird erneut auf sehr gute Quoten hoffen dürfen.
Musik-Dokus bei VOX
- «40 Jahre ABBA»: 1,98 Mio. (8,8% / 12,0%)
- «25 Jahre Bad»: 1,23 Mio. (5,0% / 7,6%)
- «50 Jahre Bee Gees»: 1,55 Mio. (7,3% / 9,6%)
Nur selten sind in der jüngeren Vergangenheit die «Großen Samstags-Dokumentationen» bei VOX aus Sicht der Einschaltquoten wirklich erfolgreich gewesen. Insofern stellt es durchaus einen Fingerzeig dar, wenn ausgerechnet drei Sonderausgaben zu Abba, Michael Jackson und den Bee Gees ausnahmslos solide bis fantastische Werte erzielten (siehe Infobox). Die Signale von Seiten des Publikums in Richtung musikalische Doku haben die Programmverantwortlichen ganz offensichtlich empfangen - und werden sich in Kürze erstmals einem deutschen Künstler widmen.
Am 21. September strahlt VOX zur besten Sendezeit
«Ich mach mein Ding! 40 Jahre Udo Lindenberg» aus. Die Produktion von DEF Media will die beeindruckende Karriere des Panik-Rockers mit allen Höhen und Tiefen wiedergeben. Lindenberg startete seine Karriere 1973 mit dem
Panikorchester und dem Album «Alles klar auf der Andrea Doria» - musste jedoch 35 Jahre warten, bis er sich mit «Stark wie zwei» erstmals auf Platz eins der Album-Charts wiederfand.
Auch Lindenberg selbst wird in die Produktion mit eingebunden und in einem exklusiven Interview seinen Werdegang selbst beleuchten. Neben musikalischen Themen werden auch seine politischen Bemühungen zu Zeiten des Ost-West-Konflikts ausführlich zur Sprache kommen, zudem gibt der Musiker Einblicke in seine Kindheit und Jugend. Seitens VOX heißt es: "Zusammen mit zahlreichen Interviews, exklusiven Fotos aus seinen privaten Fotoalben und selten gesehenen Super 8-Filmaufnahmen entsteht so eine Dokumentation, die nicht nur den Werdegang des 67-Jährigen wiedergibt, sondern auch dem Menschen Udo Lindenberg so nahe kommt wie nie zuvor".
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