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«The Big Bang Theory» führt auf weiter Flur

CBS lockte am Donnerstagabend weit mehr US-Bürger vor die Fernsehgeräte als FOX und NBC. Die Tagesreichweiten im Detail.

CBS erreichte mit seiner Sitcom «The Big Bang Theory» die besten Einschaltquoten am Donnerstagabend. Rund 17,41 Millionen Menschen schalteten ein, in der Zielgruppe wurden perfekte 16 Prozent Marktanteil eingefahren. Im Anschluss kam «Two and a half Men» „nur“ auf zwölf Prozent, die Reichweite lag bei 14,22 Millionen. Mit den Serien «Person of Interest» (14,83 Millionen) und «Elementary» (10,94 Millionen) schnitt man mit neun sowie sechs Prozent in der Zielgruppe ab.

FOX zeigte unterdessen «The X Factor» und unterhielt 7,72 Millionen Zuschauer, im Anschluss kam «Glee» auf 5,46 Millionen Zuseher. In der Zielgruppe liefen die Formate ähnlich – sieben und sechs Prozent wurden erreicht. Mit «Last Resort» sicherte sich ABC immerhin vier Prozent, die Reichweite betrug 5,74 Millionen, ehe Episoden von «Grey’s Anatomy» (8,93 Millionen) und «Scandal» (7,39 Millionen) mit acht sowie sieben Prozent überzeugten.

Unterdessen setzte NBC auf die Sitcoms «30 Rock» und «Up All Night», die lediglich jeweils drei Prozent beim werberelevanten Publikum holten. Die Reichweiten beliefen sich auf 3,33 und 2,94 Millionen. Ab 21.00 Uhr erzielten «The Office» (4,18 Millionen) und «Parks and Recreation» (3,28 Millionen) sechs und vier Prozent Marktanteil. Das Nachrichtenmagazin «Rock Center» enttäuschte ein weiteres Mal mit drei Prozent bei den 18- bis 49-Jährigen, in der Zielgruppe sahen nur drei Prozent zu. Mit «Vampire Diaries» (2,40 Millionen) und «The Beauty and the Beast» (1,41 Millionen) überzeugte The CW nur bedingt, denn es wurden zunächst drei, dann nur ein Prozent Marktanteil erzielt.
07.12.2012 18:46 Uhr Kurz-URL: qmde.de/60833
Fabian Riedner

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The Big Bang Theory

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