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USA: «Breaking Bad» mit fulminantem Finale

Die AMC-Serie verabschiedete sich stark vom vierten Jahr. Gegenüber Staffel drei legte das Format um fast ein Viertel zu.

Es war von US-Medienexperten erwartet worden, dass das Staffelfinale der vierten Runde von AMCs «Breaking Bad» richtig einschlagen wird. Und so kam es dann auch: Den Abschluss der neuen Season sahen im Schnitt 1,9 Millionen Menschen ab zwei Jahren. Zählt man alle drei Ausstrahlungen des Abends, also um 22, 23 und 1 Uhr, zusammen, so kam die vorerst letzte Folge gar auf 2,9 Millionen Zuschauer.

AMC feiert hierbei einen Rekord: Bei den 18- bis 49-Jährigen legte die vierte Staffel gegenüber Runde drei um satte 24 Prozent zu. Nie zuvor gelang dies einer Kabelserie in Staffel vier. Der Sender hatte kürzlich bekannt gegeben, dass nach 16 weiteren Folgen des Formats Schluss sein wird – diese werden aber womöglich noch in zwei Blöcke geteilt.

Bei den ganz jungen Zuschauern, also den 18- bis 34-Jährigen gewann die vierte Staffel gegenüber Staffel drei sogar 42 Prozent Zuschauer hinzu. In Deutschland startet arte am Dienstagabend die dritte Staffel der Serie. Zu sehen ist diese ab 22.20 Uhr.
11.10.2011 10:22 Uhr Kurz-URL: qmde.de/52559
Manuel Weis

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Breaking Bad

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