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Forenecho: Konnte der Raab geschlagen werden?

Eine Million Euro waren im Jackpot: Der Entertainer konnte ihn noch mal erhöhen. Wie fanden die Quotenmeter.de-User «Schlag den Raab»?

«Schlag den Raab» fesselte die Zuschauer wieder vor dem Fernseher. Nach der 20. Ausgabe seiner Samstagabend-Show geht Stefan Raab nun in die Weihnachtspause. Die hat er sich redlich verdient, denn gegen die dritte Frau als Kandidatin der Sendung, die 24-jährige Studentin Amelie, gewann er am Ende noch haushoch, obwohl es zu Beginn ein Kopf-an-Kopf-Rennen war. Auch im Showduell mit dem Finale des «Supertalent», in dem RTL auf den Hund gekommen ist, schlug sich «Schlag den Raab» wacker. Doch wie sahen es die Quotenmeter.de-Forumsteilnehmer?

„Ich fand die Kandidatin sympathisch. Und von all den Frauen bei der Show noch am Besten. Leider war es aber dann doch am Ende mindestens eine Klasse zu wenig gegen Raab“, kommentierte Scarface. „Die Show fand ich wirklich genial! Am besten hat mir das Spiel mit dem Zaun gefallen, wo Raab gleich bei dem ersten Teil natürlich wieder falsch übergegriffen hat. Er hört einfach nie zu“, lachte timoe. „Und am Ende wurde es ja echt noch einmal richtig spannend“, ergänzt er. „Die Spiele waren wieder mal einfallsreich, hab ich noch nie vorher gesehen“, freute sich Fabel. „Geil auch wie Stefan motiviert war - dieses Gesicht beim Tretauto, allein dafür hatte sich das Dranbleiben schon gelohnt“, sagt der Forumsuser.

Kandidatin Amelie hielt die ersten acht Spiele gegen Stefan Raab gut mit. Beim Spiel „Der Zaun“, wo ihr die Punkte eigentlich schon sicher waren, mühte sie sich mit einem Ball ab und Raab gewann doch noch. Nach der Show lächelte Amelie tapfer: „Ich habe gedacht, ich rock das heute. Aber ich sehe das Ganze nicht als Verlust. Ich habe eine Menge Erfahrungen gesammelt, Spaß gehabt und Robbie Williams die Hand geschüttelt. Für mich war es ein Hammerabend!“ LuWe empört sich über diese Aussage etwas: „Für mich hat der gewählte Kandidat neben der Chance auf den Gewinn auch die Verpflichtung, die knapp 4 Millionen Zuschauer zu unterhalten.“ RickyFitts widerspricht dem aber: „Für die Kandidatin geht es um eine unglaubliche Summe in einem harten, fordernden Wettkampf. Wer da noch zwischendurch den Entertainer geben will, verpulvert seine Kräfte“, meinte der Quotenmeter.de-Forumsteilnehmer.



„Die aufmerksamkeitsgeilen Selbstdarsteller gab es bei RTL. Nicht jeder, der eine Showbühne betritt, muss gleich anfangen zu singen, zu tanzen oder Witze zu erzählen. Ich fände es sogar weit angenehmer, wenn das wieder weniger werden würde“, begründet RickyFitts seine Meinung weiter. Rafa analysiert die Show indes so: „Die Kandidatin Amelie war sympathisch, ich wollte aber trotzdem das Raab gewinnt. Es war eigentlich ganz ausgeglichen, aber nachdem sie diesen Schaumstoffball nicht über den Zaun bekommen hat, war sie am Ende“, so der Forumsuser. Gefallen fand Quotus daran, dass trotz der starken Konkurrenz «Schlag den Raab» gute Quoten einfuhr. „Freut mich, dass das «Supertalent» Raab nichts anhaben konnte. Am gestrigen Schnee-Kälte-Rekord-Abend hatte die Show ein ganz besonderes Flair. Hätte nie gedacht, dass man trotzdem Spiele nach draußen verlegt“, erzählt er. „Die Quoten waren trotzdem gut, ebenso wie die Sendung“, beurteilt Quotus. Den RTL-Supertalenten getrotzt, die eigene Show gewonnen – Stefan Raab kann verdient in die Weihnachtspause gehen.
20.12.2009 18:02 Uhr Kurz-URL: qmde.de/39160
Jürgen Kirsch

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Schlag den Raab Forenecho

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