Primetime-Check: Montag, 31. Oktober 2022

Die größte Reichweite des Tages sicherte sich das ZDF mit dem Krimi «Solo für Weiss – Todesengel», den 6,68 Millionen Zuschauer ab drei Jahren sahen. Die Einschaltquoten lagen bei 24,6 Prozent bei allen – neuer Rekord – und 7,5 Prozent bei den Jüngeren. Das «heute journal» informierte im Anschluss noch 4,14 Millionen. Der Marktanteil sank auf 17,0 Prozent beziehungsweise stagnierte bei 7,5 Prozent. Das Erste war mit der Doku «Trump, Biden, meine US-Familie und ich» bei 2,86 Millionen gefragt, «Hart aber fair» erreichte ab 21:00 Uhr 2,51 Millionen. Die Sehbeteiligung lag bei unterdurchschnittlichen 10,4 und 9,7 Prozent. Beim jungen Publikum generierten die Programm 10,6 und 6,8 Prozent. Die «Tagesthemen» sicherten sich ab 22:15 Uhr noch 2,48 Millionen und Quoten von 12,9 und 9,8 Prozent.

«ProSieben Thema. Waffen für den Frieden?» und «Die Job-Touristen» sorgten bei ProSieben für Reichweiten von 0,40 und 0,23 Millionen Zuschauern sowie Marktanteile von schwachen 5,4 und 3,9 Prozent. Sat.1 war mit «Hochzeit auf den ersten Blick» derweil bei 1,21 Millionen Zuschauern erfolgreich. In der Zielgruppe sicherte sich der Bällchensender sehr gute 9,4 Prozent. Kabel Eins war derweil der meistgesehene Sender der Sendergruppe. «Auf der Jagd» markierte eine Reichweite von 1,25 Millionen. In der Zielgruppe reichte dies für ansprechende 5,0 Prozent.

Sehr gut, wenngleich nicht ganz so stark wie in den vergangenen Wochen, lief es für RTL und «Bauer sucht Frau». Die Kuppelshow sahen 3,37 Millionen Zuschauer, was 14,2 Prozent bei den Umworbenen generierte. «RTL Direkt» behielt im Anschluss 1,92 Millionen Zuschauer, die Nachrichtensendung kam auf ordentliche 10,6 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen. VOX konnte mit «Zum Schwarzwälder Hirsch» kräftig zulegen und verzeichnete in der Zielgruppe 10,0 Prozent Marktanteil. Insgesamt sahen die Tim-Mälzer-Sender 1,15 Millionen Zuschauer. «Die Geissens» lockten mit ihrer Doppelfolge 0,35 und 0,36 Millionen Zuschauer zu RTLZWEI. Die Grünwalder TV-Station durfte sich über leicht unterdurchschnittliche 3,5 und 3,7 Prozent in der Zielgruppe freuen.