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Jenke überzeugt auch mit Folge drei

Die Zusammenarbeit zwischen ProSieben und dem ehemaligen RTL-Reporter ist ein voller Erfolg.

Der Wechsel von Jenke von Wilmsdorff vom Marktführer RTL zu ProSieben ist bislang ein voller Erfolg. Schon die erste Ausgabe von «Jenke.» im November 2020 war mit 1,95 Millionen Fernsehzuschauern ein großer Erfolg, mit 1,38 Millionen jungen Leuten dominierte man die Primetime. Der Marktanteil lag bei 15,4 Prozent. Die ersten zwei Folgen von «Jenke. Crime» sicherten sich 10,5 und 11,3 Prozent Marktanteil.

Zwischen 20.15 und 22.20 Uhr sendete ProSieben nun die dritte Folge des Crime-Formates, das sich nun um Martin drehte, der wegen bandenmäßigen Drogenhandels vor Gericht ersteht. Obwohl er keine Drogen verkaufte, aber eine Handelsplattform im Darknet betrieb, könnte er hinter Gittern landen. 1,19 Millionen Zuschauer ab drei Jahren verfolgten die Sendung, die einen Marktanteil von 4,0 Prozent holte. Die Geschichte um den 31-Jährigen, der seine Machenschaften geheim hielt, sorgte für 0,87 Millionen 14- bis 49-jährige Zuschauer. Der Marktanteil lag in dieser Gruppe bei 11,3 Prozent.

In den vergangenen drei Wochen rutschte «Late Night Berlin» unter die Zehn-Prozent-Marke. Eine neue Ausgabe der Florida-TV-Produktion unterhielt im Anschluss an die Jenke-Reportage dieses Mal 8,5 Prozent. Beim Gesamtpublikum wurden 0,59 Millionen gemessen, der Marktanteil lag bei 3,0 Prozent.
© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
19.05.2021 08:31 Uhr Kurz-URL: qmde.de/126905
Fabian Riedner

super
schade

58 %
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Tags

Jenke. Jenke. Crime Late Night Berlin

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Es gibt 1 Kommentar zum Artikel
silvio.martin
19.05.2021 18:25 Uhr 1
" Mit dem Wechsel von Jenke von Wilmsdorff vom Marktführer RTL zu ProSieben ist bislang ein voller Erfolg. "



Tja, wenn der Geschäftsführer schon der deutschen Sprache nicht wirklich mächtig ist, was soll man dann von den anderen selbsternannten Autoren verlangen.
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