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Primetime-Check: Freitag, 9. Oktober 2020

Überzeugte die Premiere der neuen Show «5 Gold Rings»? Und knüpfte «Ninja Warrior» an den Erfolg der vergangenen Woche an?

An diesem Freitagabend startete das Erste mit der Komödie «Anna und ihr Untermieter: Aller Anfang ist schwer» in die Primetime und bewegte so 5,62 Millionen Fernsehende zum Einschalten. Ein ausgezeichneter Marktanteil von 18,9 Prozent wurde ermittelt. Bei einem Publikum von 0,67 Millionen Menschen landete der Film in der jüngeren Zuschauergruppe bei sehr guten 9,0 Prozent. Für die «Tagethemen» blieben noch 3,52 Millionen Interessierte dran, was eine gute Quote von 13,0 Prozent einbrachte. Von der jüngeren Zuschauerschaft verfolgten 0,49 Millionen Zuschauer beziehungsweise 6,7 Prozent das aktuelle Geschehen. Beim «Tatort: Nasse Sachen» schauten noch 2,12 Millionen Fernsehende sowie 0,26 Millionen der Jüngeren zu. Hier wurde ein zufriedenstellender Marktanteil von 10,6 beziehungsweise maue 4,6 Prozent gemessen. Das ZDF fesselte mit der Krimiserie «Der Kriminalist» 4,59 Millionen Zuschauer, was starke 15,5 Prozent Marktanteil bescherte. Auch bei den 0,51 Millionen 14- bis 49-Jährigen war dem Sender somit eine überdurchschnittliche Quote von 6,8 Prozent sicher. «SOKO Leipzig» hielt sich mit 4,36 Millionen Interessierten sowie 14,9 Prozent Marktanteil ebenfalls gut. Bei einem Publikum von 0,49 Millionen Jüngeren erreichte die Krimiserie 6,4 Prozent. Im Anschluss ab 22.00 Uhr sank das «heute journal» mit 3,58 Millionen Zuschauern auf 13,8 Prozent ab, während der Sender bei der jüngeren Zuschauerschaft eine hohe Sehbeteiligung von 8,3 Prozent einfuhr.

Bei RTL lief «Ninja Warrior» und bewegten 2,61 Millionen Fernsehende ab drei Jahren und 1,44 Millionen der Umworbenen zum Einschalten. Eine Quote von guten 9,5 beziehungsweise hervorragenden 19,9 Prozent in der Zielgruppe wurde mit dem Programm erzielt. Die Show «5 Gold Rings – Das große Promi Special» erreichte in Sat.1 akzeptable 4,6 Prozent und lockte insgesamt 1,30 Millionen Neugierige an. Bei den Werberelevanten fuhr der Sender mit 0,57 Millionen Fernsehenden eine solide Quote von 7,8 Prozent ein.

ProSieben zeigte an diesem Freitagabend den Film «Ender’s Game». 1,08 Millionen Zuschauer lockte der Science-Fiction-Film und ergatterte so einen passablen Marktanteil von 3,8 Prozent. Bei den 0,61 Millionen Umworbenen war eine Quote von 8,2 Prozent möglich. RTLZWEI punktete an diesem Abend mit «Die Bestimmung - Allegiant» sehr gut. Insgesamt schalteten 0,91 Filmfans ein, sodass eine gute Sehbeteiligung von 3,2 Prozent erzielt wurde. Bei den 0,40 Millionen jüngeren Fernsehzuschauern war eine solide Quote von 5,4 Prozent möglich.

Bei Kabel Eins waren zwei Folgen von «Blue Bloods – Crime Scene New York» und im Anschluss noch eine Folge «Navy CIS» zu sehen. Die Reichweite lag dabei zwischen 0,65 und 0,77 Millionen Menschen. Zudem wurden zufriedenstellende Marktanteile zwischen 2,5 und 2,8 Prozent verbucht. Bei den Werberelevanten war die Sendung mit Werten zwischen 2,8 und 3,5 Prozent diesmal nicht so stark dabei. In der Primetime zeigte VOX drei Folgen der Serie «Law & Order: Special Victims Unit». Zwischen 0,86 und 0,93 Millionen Serienfans sorgten für Werte zwischen mauen 2,9 und annehmbaren 3,8 Prozent. In der Zielgruppe lief es mit schwachen Quoten zwischen 3,5 und 4,6 Prozent auch nicht besser.
© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
10.10.2020 09:24 Uhr Kurz-URL: qmde.de/121885
Laura Friedrich

super
schade


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Tags

Tagethemen Tatort: Nasse Sachen Der Kriminalist SOKO Leipzig heute journal Ninja Warrior 5 Gold Rings – Das große Promi Special Ender’s Game Die Bestimmung - Allegiant Blue Bloods – Crime Scene New York Navy CIS Law & Order: Special Victims Unit

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Es gibt 1 Kommentar zum Artikel
Torsten.Schaub
10.10.2020 09:40 Uhr 1
Und hier sieht man mal wieder das VOX nichts verstanden hat und die neuen Folgen von "Law & Order" auf einen Tag setzt, wo das Gegenprogramm viel zu stark ist und die Serie wiedermal verheitzt. Dabei sollten den Programmplanen doch mittlerweile ein Licht aufgegangen sein, das es 7 Tage in der Woche gibt und man einen weit besseren Tag hätte finden können. Aber nein, man ist sturr und denkt, es wird schon klappen. Es gibt da eben nur Vollidioten die aus Fehlern nix lernen.
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