Die vorletzte Episode mit den Dream-Dates bescherte dem Kuppelformat von RTL die bisher schwächsten Quoten der Staffel.
Spannung!
Wer es gar nicht aushalten kann: Mit 96 Stunden Vorlauf zeigt TVNow kommenden Samstag das Finale der «Bachelorette» - und dann muss RTL wieder hoffen, dass einschlägige Medien den Ausgang nicht vorab verraten. So ein Halbfinale hat die deutsche
«Bachelorette»-Adaption auch noch nicht gesehen. Rosenverteilerin Gerda hatte sich schon entschieden: Keno hatte seine Rose schon in der Hand, Tim sollte Nummer zwei bekommen – und Marco somit leer ausgehen. Doch Tim zweifelte und bat um ein Gespräch unter vier Augen. Hier endete die Episode. Heißt: Das Finale könnte theoretisch ins Wasser fallen; wenn Tim nämlich die Reißleine zieht und Marco dann weiß, dass er wahrlich nur zweite Wahl wäre. Was also passiert in der finalen «Bachelor»-Folge, die kommende Woche läuft? Gibt es wirklich ein Ende, das es so noch nie gab?
Das Halbfinale mit den Dreamdates erreichte im Programm von RTL am Mittwochabend ab 20.15 Uhr im Schnitt gerade einmal 11,6 Prozent Marktanteil. Gegenüber der Vorwoche verlor die Produktion aus dem Hause Warner Bros. somit satte fünf Prozentpunkte. Zuvor waren die in Woche drei der Staffel gemessenen 14,1 Prozent der niedrigste Wert. Auch insgesamt ließ Gerda Federn. Schauten in der Vorwoche noch 2,30 Millionen Menschen die Homedates, kamen die Dreamdates nun nur auf 1,85 Millionen.
Nachfolgend zog
«stern TV» aber stark an. Das zwischen 22.15 und Mitternacht gezeigte Magazin holte im Schnitt gute 15,9 Prozent Marktanteil. Die Produktion interessierte 1,74 Millionen Menschen ab drei Jahren.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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