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«Orange is the New Black» von der Chartspitze verdrängt

Überraschung, Überraschung: Eine ProSieben-Serie geht bei Amazon gerade durch die Decke.

Kommende Woche kommen neue Folgen der teuflischen US-Serie «Lucifer» auf den Markt. Amazon bietet dann den zweiten Schwung an Abenteuern der dritten Staffel an. Die dritte Staffel wird die letzte sein, die in Amerika von FOX beauftragt wurde, 2019 übernimmt dann Netflix. Schlecht in Deutschland für Amazon Prime, denn «Lucifer» ist derzeit deren heißestes Eisen im Feuer. Im Schnitt lag die Brutto-Reichweite der Serie in den zurückliegenden sieben Tagen bei knapp 5,5 Millionen – somit überholte «Lucifer» sogar den bisherigen Spitzenreiter «Orange ist he New Black». Die Netflix-Gefängnis-Serie bleibt mit an die 5,2 Millionen Brutto-Reichweite sehr gefragt.

Auch auf dem Platz direkt dahinter tut sich nicht allzu viel: «Money Heist», also «Das Haus des Geldes», mischt weiterhin ganz vorne mit. Die Serie, die auch den Sommerhit „Bella Ciao“ hervorbrachte, liegt mit knapp 4,8 Millionen Brutto-Reichweite noch auf einem guten Niveau, wie die Marktforscher von Goldmedia, diesmal ermittelten.

Auf den hinteren Positionen der Top10, mit jeweils knapp 2,8 Millionen Abrufen, folgen auch echte Klassiker. Dazu gehört etwa die Vampir-Saga «The Vampire Diaries» oder die Sitcom «Friends». Auf ähnlichem Level lagen auch die Serien «Bates Motel» und «New Girl».
17.08.2018 09:55 Uhr Kurz-URL: qmde.de/103118
Manuel Weis

super
schade


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Tags

Bates Motel Das Haus des Geldes Friends Lucifer Money Heist New Girl Orange ist he New Black The Vampire Diaries

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Es gibt 4 Kommentare zum Artikel
flom
18.08.2018 06:48 Uhr 2
Lucifer ist aber auch um Längen besser als Orange, insofern, verdient.
LittleQ
18.08.2018 09:30 Uhr 3


Wenn besser das neue Scheiße ist, dann klar...
flom
21.08.2018 16:29 Uhr 4




Ist es nicht.
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