Die «Jessica Jones»-Hauptdarstellerin ist nicht davon überzeugt, dass es eine zweite «The Defenders»-Staffel geben wird.
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«Daredevil» und die zweite Runde an Abenteuern über
«Luke Cage» an den Start gehen. Doch um die Zukunft einer Marvel/Netflix-Serie herrscht Unklarheit:
«The Defenders». Das Crossover zwischen der Privatdetektivin Jessica Jones, dem kugelsicheren Luke Cage, dem Anwalt/Vigilanten Daredevil sowie dem Martial-Arts-Experten Iron Fist kam 2017 auf passables Publikums- und Kritiker-Feedback, ließ aber die vorab erhoffte Euphorie seitens der Fanbase missen.
Dennoch glaubten viele Serienfans, dass eine zweite Staffel nahezu sicher sei – schließlich wird 2019 selbst
«Iron Fist» fortgeführt, obwohl die erste Season förmlich in der Luft zerrissen wurde. Doch «Jessica Jones»-Hauptdarstellerin Krysten Ritter streut Zweifel an der Zukunft des Marvel-Seriencrossovers. In einem Interview mit 'Vulture' sagt die Schauspielerin:
"Ich hatte eine tolle Zeit beim «The Defenders»-Dreh. Und, ganz ehrlich, ich würde noch eine Staffel machen. Aber ich glaube, dass es dazu nicht kommen wird." Weiter sagt Ritter: "Meine Serie liegt mir am Herzen, weil sie Substanz hat, enorme Dramatik und persönliche Probleme analysiert. Das ist die Art Serie, die ich als Zuschauerin und Schauspielerin bevorzuge. Daher habe ich eine Schwäche für «Jessica Jones», trotzdem hatte ich viel Spaß daran, mit den Jungs «The Defenders» zu drehen. Wir hatten eine gute Zeit. Es ist, was es ist."
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