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Freakshow? «Die Bachelorette» in der Audio-Kritik

Am Mittwoch ging nach sieben Wochen die neue Staffel der «Bachelorette» zu Ende. Wir haben die Episoden angeschaut.

In den vergangenen Wochen suchte die ehemalige «Bachelor»-Kandidatin Jessica Paszka bei der neuen Staffel von «Die Bachelorette» einen Mann. Mit 20 Männern an der Seite hat sie zuletzt viel erlebt, wobei sie von Woche zu Woche Teilnehmer nach Hause schicken musste. In der letzten Folge entschied sie sich für den 27-jährigen David.

Quotenmeter.FM befasst sich in dieser Woche unter anderem mit dem Konzept der Sendung. Außerdem wird der große Produktionsaufwand besprochen, denn zum Ende der aktuellen Staffel wurden mehrfach die Locations gewechselt. Auch die mediale Aufmerksamkeit, die die Jessica bekam, weil sie mit mehreren Männern knutschte, wird intensiv besprochen. Werden Männer von der Gesellschaft immer noch anders behandelt, wenn sie mit mehreren Frauen Spaß haben?

Das Thema «Die Bachelorette» wird in dieser Woche von Fabian Riedner, Kerstin Maak und Hauke Reitz diskutiert.




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28.07.2017 12:00 Uhr Kurz-URL: qmde.de/94741
Fabian Riedner

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schade


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Bachelor Die Bachelorette

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Es gibt 3 Kommentare zum Artikel
Sentinel2003
28.07.2017 12:27 Uhr 1
Ich habe nur eine einzige Stafel gesehen, mit Anna Hofbauer, das hat mir ausgereicht.



Sone Sendung ist wahrscheinlich wieder eher son Frauending....und, mit sehr viel Schmalz.... :wink: :roll:
CaptainCharisma
28.07.2017 18:49 Uhr 2
Glaube nicht, dass es jetzt geschlechtsbezogen ist. Für mich ist es eher unsägliches RTL TV. Darauf lässt man sich ein, oder nicht.
Neo
29.07.2017 17:36 Uhr 3
Wieso eigentlich Freakshow? Also, man kann sich das Reinhören wahrscheinlich sparen. Das wird eh wieder so ein wir treten eben gerne nach unten und entlarven das Konzept.



Das war astreines Trash-Fernsehen. Dramaturgisch extrem gut gemacht - keine Ahnung, ob sie da am Ende wirklich bei allen die Auswahl treffen durfte, aber besser hätte mans nicht schreiben können. Twitter ging ab wie ein Zäpfchen. Habe selten erlebt, dass das so gefeiert wurde und wer es nicht gut fand, stand wahrscheinlich selbst auf den Auserwählten.
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