Primetime-Check: Donnerstag, 25. Mai 2017

Die meisten Zuschauer erreichte am Donnerstag Das Erste mit dem Fußball-Bundesliga-Relegationsspiel Wolfsburg gegen Braunschweig. 5,87 Millionen Fernsehende waren mit an Bord, darunter befanden sich 1,88 Millionen 14- bis 49-Jährige. Die Marktanteile lagen bei beachtlichen 20,2 und 18,8 Prozent, die «Tagesthemen» holten in der Halbzeit sehr tolle 15,9 Prozent insgesamt und äußerst löbliche 16,8 Prozent bei den Jüngeren. Auch das ZDF erreichte ein großes Publikum: 5,19 Millionen Menschen schalteten ab 20.15 Uhr «Von Erholung war nie die Rede» ein, dies glich tollen 18,0 Prozent Marktanteil. Bei den 14- bis 49-Jährigen wurden 7,9 Prozent erzielt. Das «heute-journal» schloss mit sehr guten 13,6 und mauen 4,7 Prozent an, ehe «auslandsjournal – die doku» auf 9,9 und 4,4 Prozent kam. ProSieben hielt sich wacker dagegen: «Germany's Next Topmodel» holte mit dem Staffelfinale bemerkenswerte 2,43 Millionen Neugierige zu sich. In der Zielgruppe wurden überragende 17,1 Prozent eingefahren.

Sat.1 sprach mit «Harry Potter und die Kammer des Schreckens» unterdessen maue 1,60 Millionen Interessenten an, bei den Umworbenen kam der Spielfilm auf gute 9,8 Prozent. RTL fiel mit «Kindsköpfe 2» auf die Nase: 1,39 Millionen Gesamtzuschauer sind viel zu wenig für den Sender, «Ted» ging danach mit 1,08 Millionen ebenfalls unter. Bei den Jüngeren holte das Komödiendoppel maue 9,8 und 9,9 Prozent.

VOX landete mit «3 Days to Kill» bei einer Reichweite von akzeptablen 1,34 Millionen Fernsehenden, «The Sentinel» schnitt im Anschluss (bedenkt man die spätere Sendezeit) mit 0,93 Millionen sehr gut ab. In der Zielgruppe waren akzeptable 6,4 und mäßige 5,9 Prozent drin. Bei kabel eins unterhielt «Die rechte und die linke Hand des Teufels» wiederum sehr gute 1,21 Millionen Filmfreunde, dafür standen bei den Werberelevanten nur mäßige 4,3 Prozent auf der Uhr. Ab 22.35 Uhr holte «Zwei Himmelhunde auf dem Weg zur Hölle» starke 0,90 Millionen und sehr gute 6,1 Prozent. RTL II hatte mit «Die Kochprofis» mal wieder keinen Erfolg und erreichte nur 0,53 Millionen TV-Nutzer sowie 3,7 Prozent der Umworbenen. «Frauentausch» floppte danach mit 0,57 Millionen und 3,4 Prozent ebenfalls.