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ARD und ZDF verlängern Tischtennis-Rechte

Der Deutsche Tischtennis-Bund (DTTB) setzt seine erfolgreiche Zusammenarbeit mit ARD und ZDF für weitere vier Jahre fort.

Wir freuen uns, mit den Sendeanstalten der ARD sowie dem ZDF unsere bewährten Medienpartner auch künftig an unserer Seite zu wissen, wenn wir das schnellste Rückschlagspiel der Welt präsentieren. Die bisherige Zusammenarbeit soll weiter ausgebaut werden.
DTTB-Präsident Michael Geiger
ARD und ZDF haben über ihre Sportrechteagentur SportA ausgehandelt, dass die Sender und der Deutsche Tischtennis-Bund (DTTB) ihre Zusammenarbeit für vier weitere Jahre fortsetzen werden. Bestandteile der Vereinbarung sind unter anderem die jährlich stattfindenden German Open sowie die deutschen Begegnungen im Rahmen der EM-Qualifikation der Damen und Herren. Darüber hinaus beinhaltet die Vereinbarung die Nationalen Deutschen Meisterschaften und Bundesranglistenturniere sowie die Spiele der Damen-Bundesliga und die Heimspiele der deutschen Damen-Teams in den europäischen Klubwettbewerben Champions League und ETTU Cup. Ebenfalls Gegenstand des Vertrages sind die vom 29. Mai bis zum 5. Juni 2017 in Düsseldorf stattfindenden Einzel-Weltmeisterschaften.

Dieter Gruschwitz, ZDF-Sportchef: "Das ZDF freut sich, auch weiterhin Tischtennis mit den international erfolgreichen deutschen Sportlerinnen und Sportlern in seinem breit gefächerten Sportangebot zu haben. Damit kommen wir gerne dem Zuschauerwunsch nach einer Vielfalt von Sportarten im ZDF entgegen."

"Die olympische Sportart Tischtennis in den Programmen der ARD anbieten zu können, ist uns sehr wichtig. Besonders gespannt sind wir natürlich auf die Weltmeisterschaften 2017 in Düsseldorf, die wieder ein Höhepunkt für alle Tischtennis-Fans in Deutschland sein werden und die wir natürlich angemessen in unseren Sendungen begleiten werden", so ARD-Sportkoordinator Axel Balkausky. Nach Angaben von ARD und ZDF ist der DTTB mit knapp 600.000 Mitgliedern in mehr als 10.000 Vereinen der neuntgrößte olympische Spitzenverband im Deutschen Olympischen Sportbund.
14.10.2016 14:18 Uhr Kurz-URL: qmde.de/88731
Manuel Weis

super
schade


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