Die neue ARD-Krimireihe mit Yvonne Catterfeld und Götz Schubert wird in der Adventszeit vom Stapel gelassen.
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Polen ist von Görlitz aus über eine Fußgängerbrücke erreichbar, Tschechien nur wenige Kilometer entfernt. In der Stadt, der Oberlausitz und dem Dreiländerdreieck vermuten wir spannende, auch grenzüberschreitende Geschichten und eine Mentalität, die wir im deutschen Krimi noch nie hatten.
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Wolf-Dieter Jacobi, MDR-Fernsehdirektor, über den Serienschauplatz
Sängerin und Schauspielerin Yvonne Catterfeld betritt demnächst das Krimifeld: Im Dezember strahlt Das Erste die mit dem früheren «GZSZ»-Star und Götz Schubert in den Hauptrollen besetzte Krimireihe
«Wolfsland» aus. Am Donnerstag, den 8. Dezember, steht zur besten Sendezeit der Auftakt «Ewig Dein» auf dem Programmplan, sieben Tage später folgt auf dem gleichen Slot die «Tief im Wald» betitelte zweite Ausgabe.
Erdacht wurde das Format von Lars Neuwöhner sowie Sven Poser. Die Regie der Premiere stammt von André Erkau, Ausgabe zwei wurde von Tim Trageser inszeniert. Produziert wurde «Wolfsland» von der Molina Film im Auftrag des MDR und der ARD Degeto.
Und so fasst Das Erste das Konzept der Reihe zusammen: „Yvonne Catterfeld und Götz Schubert spielen zwei Kommissare auf der Flucht: Sie flieht vor ihrem Mann und ihrem alten Leben – und will in Görlitz ganz neu anfangen. Er flieht, ohne sich einen Millimeter zu bewegen: flieht vor Veränderung jeder Art. Zwei wie Hund und Katz. Der eigenbrötlerische Haudegen und die moderne Kriminalistin. Der Mann mit dem Riesenego und die Frau, die sich selbst im Weg steht.“
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