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Radio MA 2016/II: Alle Gewinner & Verlierer

Teils große Verluste, aber auch echte Gewinner. So schraubt 1LIVE sein Ergebnis deutlich nach oben – und liegt nun sogar vor WDR2. Antenne Bayern gibt auf hohem Niveau ab, in Berlin überrascht der Berliner Rundfunk weiterhin. Wie lief es für FFH und hr3, wie erging es antenne1?

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Nielsen I: Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachen, Bremen:
Der größte Gewinner
Bei Hamburg Zwei besteht Anlass, die Korken knallen zu lassen: Mit einem Plus von 50 Prozent kletterte die Station aus der Hansestadt von 26.000 Hörern in der Beispielstunde auf 39.000 Interessenten. Aber auch RADIO BOB! rockt Schleswig-Holstein darf sich freuen: Mit einem Aufwind von 22,2 Prozent seit der vorherigen Radioquotenmessung steht der Sender nun bei 55.000 Hörern.

Der größte Verlierer
Das herbste Minus im Norden der Bundesrepublik hat ENERGY Bremen zu verdauen: 29,9 Prozent der Hörerschaft gingen verloren. Schalteten laut der Radio MA 2016/I im Schnitt 77.000 Intereresenten in der Stunde ein, wurden nun nur noch 54.000 Hörer gezählt. Auch Bremen Vier ließ ordentlich Federn: Von 98.000 ging es auf 80.000 Konsumenten hinab – ein Verlust von 18,4 Prozent.

Das knappste Rennen
Zwei Sender auf Augenhöhe: Während ENERGY Hamburg stabil bei 39.000 Hörern stehen bleibt, schließt Hamburg Zwei dank seines starken Aufwinds auf (siehe oben).

Der Marktführer
An der Spitze im nordischen Sendegebiet steht radio ffn mit 376.000 Hörern in der Durchschnittsstunde. Dabei ging es für die Welle aus Niedersachsen seit der Radio MA 2016/I bergab: 41.000 Hörer gingen verloren – ein Minus von 9,8 Prozent. Gefolgt wird die Welle von Antenne Niedersachsen mit 253.000 Hörern sowie einem Verlust von 19,4 Prozent gegenüber der vorherigen Messung.

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19.07.2016 10:30 Uhr Kurz-URL: qmde.de/86921
Manuel Weis, Sidney Schering und Fabian Riedner

super
schade

75 %
25 %

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Tags

Mediaanalyse Radio-MA

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Es gibt 2 Kommentare zum Artikel
Gnutzhasi
19.07.2016 15:44 Uhr 1
Nur 5000 Hörer sind Gong flöten gegangen ? Kaum zu glauben ! Das Morgenprogramm und dann ist bei den meisten Hörern Schluß. Man kann halt nicht mit 150 Songs ein Tagesprogramm gestalten ! Und das Tag für Tag !!
Sentinel2003
05.03.2017 10:34 Uhr 2
150 Songs?? Ich habe bei den Berliner Privaten das Gefühl, das es da nicht mehr als gefühlte 20 gibt... :o :oops:
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