- Quotenmeter.de hat hier zehn Fakten zur Dramaserie zusammengetragen.
Beim Bezahlkanal TNT Serie feierte die Hexenserie «Salem» bereits im November 2014 ihre Deutschlandpremiere. Die Free-TV-Rechte gingen an den ProSiebenSat.1-Frauenkanal sixx, der die Eigenproduktion von WGN America seit dem 12. Februar 2016 jeweils freitags gegen 22.05 Uhr in Doppelfolgen ausstrahlte. Die Auftaktquoten waren nicht sonderlich gut: 180.000 Menschen ab drei Jahren verfolgten Folge eins, 150.000 die zweite. Daraus resultierten am Gesamtmarkt schwache 0,6 sowie 0,8 Prozent Marktanteil. Im Schnitt erreichte sixx in der TV-Saison 2014/15 jedoch 0,9 Prozent.
Bei den besonders wichtigen umworbenen 14- bis 49-Jährigen sah es kaum besser aus. 60.000 Menschen dieses Alters waren beim Einstand dabei gewesen, 50.000 Jüngere blieben auch für die zweite Episode vor den TV-Geräten. Mehr als 0,6 sowie 0,7 Prozent Marktanteil waren damit nicht möglich. Für sixx-Verhältnisse waren das wahrlich keine guten Werte, kam der Spartensender in der abgelaufenen Saison doch auf wesentlich höhere 1,4 Prozent. In Sachen Zuschauerzahlen legte das Doppelpack der darauffolgenden Woche nicht zu – im Gegenteil: es gingen einige Zuseher verloren.
Zunächst blieb die Reichweite stabil bei 150.000, ehe sie mit der 23-Uhr-Folge auf 110.000 fiel. Jeweils 0,5 Prozent Quote wurden damit beim Gesamtpublikum ab drei Jahren gemacht, was eindeutig zu wenig war. Ein wenig bergauf ging es in der Zielgruppe, wo aus 70.000 und 60.000 Zuschauern 0,7 sowie immerhin 0,9 Prozent Marktanteil zustande kamen. Am 26. Februar ging der Aufwärtstrend weiter. Mit der ersten Episode des Abends wurden exakt ein Prozent Marktanteil bei den Umworbenen eingefahren. 100.000 14- bis 49-Jährige wurden ermittelt. 70.000 davon blieben am Ball für die zweite Premiere, was die Quote nur leicht auf 0,9 Prozent sacken ließ. 170.000 sowie 150.000 waren übrigens insgesamt mit von der Partie gewesen.
Eine Woche später wurde beinahe der Senderschnitt in der Zielgruppe erreicht. 1,3 Prozent standen nämlich für die um 22.55 Uhr gesendete Folge zu Buche, 0,8 Prozent wurden davor generiert. Insgesamt gab es ebenfalls einen Rekord zu vermelden: Zuerst sahen 140.000 Menschen ab drei Jahren zu (0,5%), dann 180.000 (0,9%) – letztere Sehbeteiligung ist die höchste, die für die Free-TV-Ausstrahlungen von «Salem» gemessen wurden. Unter die Ein-Prozent-Marke bei den Werberelevanten krachten wiederum die Episode der Woche darauf. Lediglich 0,9 Prozent standen auf dem Konto. 120.000 Leute ab drei Jahren schalteten die Serie ein. Aufgrund der ungeraden Anzahl von 13 Episoden, die die erste Staffel hat, war an besagtem 11. März ausnahmsweise nur eine Free-TV-Premiere bei sixx zu sehen gewesen.
Am 18. März standen wieder zwei Folgen auf dem Programmplan, die von 140.000 sowie 160.000 Menschen insgesamt verfolgt wurden. 0,8 sowie 1,0 Prozent wurden bei den Jüngeren ausgewiesen. Ausgerechnet zum Staffelfinale rutschte
«Salem» auf noch unzureichendere Ergebnisse ab. 0,3 sowie 0,4 Prozent wurden für eben jenes generiert. Nur noch 30.000 sowie 40.000 Jüngere waren dabei, nachdem in der Vorwoche noch je 80.000 Umworbene erfasst wurden. Insgesamt ging die Reichweite auf 80.000 beziehungsweise 90.000 runter.
Fest steht also nach einer Runde «Salem» bei sixx: Ein Quotenerfolg sieht anders aus. 140.000 Zuseher ab drei Jahren wurden damit erzielt, genau die Hälfte davon war zwischen 14 und 49 Jahre alt. Unterdurchschnittliche 0,6 respektive 0,8 Prozent standen somit auf dem Papier.
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