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Änderungen an der UFA-Spitze

Finanz-Mann Martin Licher verlässt im Frühjahr das Unternehmen. Thorsten Degen von UFA Serial Drama steigt bei der UFA daher auf.

Ich bin sehr dankbar, dass die Besetzung und der Übergang einer so wichtigen Position derart reibungslos und ganz im Sinne der notwendigen Kontinuität vollzogen werden kann. Die Entscheidung von Martin Licher, der Arbeitswelt nach einer langen und erfolgreichen Karriere den Rücken zu kehren, respektiere ich. Im April 2016 wird er 13 Jahre die Position des ‚CFOs‘ innehaben. In dieser Funktion hat er die UFA über viele Jahre hinweg mit viel strategischem Knowhow, detailliertem Fachwissen in den unterschiedlichsten Bereichen und großem Engagement nachhaltig mitgeprägt.
UFA Co-CEO Wolf Bauer
Stühlerücken bei der UFA: Thorsten Degen, der bisher als Chief Operating Officer und Chief Financial Officer bei der UFA Serial Drama tätig war, verstärkt künftig die Geschäftsführung der UFA-Gruppe in der Funktion als COO und übernimmt im Frühjahr 2016 weitreichende Aufgabenbereiche des scheidenden CFO, Martin Licher.

Degen wurde in Hamburg geboren, studierte Wirtschaftsingenieurwesen an der TU Berlin. Er arbeitete zunächst bei der Bertelsmann AG im Controlling im zentralen Vorstandsstab des Bereichs „Elektronische Medien“ in Gütersloh. Nach dem Wechsel in das Controlling der UFA Holding (Hamburg) mit den Schwerpunkten Filmrechte/Sportrechte/TV-Produktion, übernahm Thorsten Degen erst die Leitung des Controlling, dann die kaufmännische Leitung bei UFA Serial Drama (damals noch GrundyUFA) in Potsdam-Babelsberg. Seit Oktober 2005 ist er Chief Operating Officer/Chief Financial Officer und stellvertretender Geschäftsführer des Unternehmens.

Nico Hofmann, Co-CEO UFA: „Thorsten Degen ist seit vielen Jahren der elementare Motor für die Modernisierung und Optimierung wichtiger Bereiche von UFA Serial Drama, den ich in den letzten Jahren als klugen und überlegten Strategen kennen und schätzen gelernt habe. Ich freue mich sehr, dass künftig das gesamte Unternehmen von seiner langjährigen Erfahrung und seinem großen Knowhow profitieren kann und freue mich persönlich mit ihm und Wolf Bauer gemeinsam die UFA in eine erfolgreiche Zukunft zu führen.“
29.01.2016 10:22 Uhr Kurz-URL: qmde.de/83481
Manuel Weis

super
schade


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