Nur über seine Leiche: Der «Zurück in die Zukunft»-Regisseur weiß, ein Remake seiner beliebten Trilogie zu verhindern.
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Für mich ist die Vorstellung eines Remakes lachhaft. Vor allem, wenn es sich um gute Filme handelt. Wer würde denn sagen: 'Hey, lass uns «Citizen Kane» neu verfilmen! So, wer soll denn Kane spielen?' Was für eine Dummheit, welcher Irrsinn steckt denn hinter sowas?
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Zemeckis gegenüber 'The Telegraph'
Zahlreiche Kinofilme bekommen von Hollywood ein Remake spendiert – von großen Kassenschlagern bis hin zu kleinen Geheimtipps. Je nachdem, welche Fanbase die neuverfilmte Produktion aufweist, kommt dies bei den Liebhabern des Originals recht gut an oder wird von vornherein verdammt. Ganz gleich, wie
«Zurück in die Zukunft»-Anhänger zum Remake-Gedanken stehen: Zeitnah ist ein Remake der abenteuerlichen und spaßigen Zeitreisefilme nicht zu erwarten.
'The Telegraph' sprach mit Robert Zemeckis, dem Regisseur der Trilogie mit Michael J. Fox und Christopher Lloyd, über die Möglichkeit einer Neuerzählung der «Zurück in die Zukunft»-Reihe – und erhielt eine klare Antwort: „Oh Gott, nein. Sowas wird nicht passieren, bis Bob [Gale] und ich tot sind. Danach macht sowas sicher jemand, es sei denn, unsere Erben werden es zu verhindern wissen.“
Wie Zemeckis darüber hinaus erklärt, hat er sich gemeinsam mit Drehbuchautor Gale 1984 von den Studios Universal und Amblin das lebenslange und alleinige Recht geben lassen, über weitere «Zurück in die Zukunft»-Filme entscheiden zu dürfen. Und für Zemeckis und Gale stünde es außer Frage, dass die Reihe so bleiben sollte, wie sie ist – also ohne einen erneuten Kinopart.
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