Der Kritikerliebling unter den neuen HBO-Dramedys über vier Enddreißiger und die Tücken des Zusammenlebens feiert im Juni Deutschlandpremiere.
Die Darsteller und ihre Figuren
- Mark Duplass ist Brett Pierson, Sounddesigner für zweitklassige Hollywoodproduktionen
- Melanie Lynskey ist Michelle Pierson, Bretts sexuell frustrierte Frau
- Amanda Peet ist Tina, Michelles Schwester und seit ihrer jüngsten Trennung ein emotionales Wrack
- Steve Zissis ist Alex Pappas, Möchtegernschauspieler und Bretts bester Freund
Das Brüder-Gespann Mark & Jay Duplass war lange Zeit nur einem Nischenpublikum ein Begriff: Die Regisseure und Autoren haben sich auf das Independentfilm-Genre des 'Mumblecore' spezialisiert, also auf günstig produzierte Geschichten, die zwischenmenschliche Gespräche möglichst realitätsnah wiedergeben wollen und hauptsächlich von jungen Erwachsenen und ihrer Welt- sowie Selbstsicht handeln. Das namhafteste Werk der Duplass-Brüder war der an den Kinokassen gefloppte Geheimtipp «Jeff, der noch zu Hause lebt»; doch dann kam
«Togetherness».
Die Dramedy über vier Versager, die alle unter einem Dach leben und in ihrem Alltag versuchen, ihre Beziehungen und Träume nicht aus den Augen zu verlieren, kam nicht nur bei den Kritikern sehr gut an, sondern bescherte HBO unerwartet hohe Reichweiten. Schon in Woche zwei der achtteiligen ersten Staffel gab es daher grünes Licht für eine zweite Season.
Ab dem 10. Juni ist «Togetherness» auch in Deutschland zu sehen. Gezeigt wird die Serie immer mittwochs um 21 Uhr in Doppelfolgen auf Sky Atlantic HD. Parallel zur linearen Ausstrahlung sind die jeweiligen Episoden auch über Sky Go und Sky Online sowie einen Tag später über Sky Anytime (empfangbar über die Festplatte des Sky+ HD-Receivers) abrufbar.
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