Die Marvel-Serie wird 2016 zurückkehren. Dann arbeiten hinter den Kulissen aber neue Showrunner.
Wenig überraschend hat Netflix am späten Dienstagabend bestätigt, für 2016 eine zweite Staffel der neuen Serie
«Daredevil» zu produzieren. Das Format ist der Start einer großen Marvel-Offensive beim Streaming-Anbieter. In ein paar Jahren will man fünf Serien aus dem Marvel-Universum anbieten. Entsprechend wäre es wenig sinnvoll gewesen, «Daredevil» schon nach den ersten 13 Episoden zu beenden.
Trotz guter Kritiken erlebt das Format hinter den Kulissen aber einen Umbau.
Steven DeKnight, der früher Executive Producer der «Spartacus»-Serien war und während Staffel eins als Showrunner fungierte, ist künftig nicht mehr an Bord. Stattdessen hat nun ein Duo das Sagen bei den nächsten Episoden. Doug Petrie («American Horror Story») und Marco Ramirez («Sons of Anarchy») steigen ein.
Ehe die zweite «Daredevil»-Staffel startet, wird Netflix eine andere Marvel-Serie auf den Markt werfen. Für den groben Zeitraum Ende 2015/Anfang 2016 anberaumt ist die Premiere von
«Marvel’s A.K.A. Jessica Jones».
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