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«Dig» legt einen ordentlichen Start hin

Der nächste große Flop steht USA Network wohl nicht ins Haus - wenn alles gut geht.

Bei USA Network ist man auf der Suche nach dem nächsten großen Hit. Einst, in besseren Tagen, holten Formate wie «Royal Pains» oder «White Collar» weit mehr als fünf Millionen Zuschauer. Das ist lange vorbei. Auch beide besagte Serien haben sich quotentechnisch nach unten entwickelt. Die jüngsten Staffeln starteten mit 2,38 und 2,53 Millionen Zusehenden. Und irre erfolgreicher Nachschub war erst einmal nicht in Sicht. So landete «Sirens» bei enttäuschenden 1,33 Millionen Zuschauern ab zwei Jahren bei seiner Premiere.

Entsprechend genau beobachtet wurde das Debüt von «Dig», der neuen Serie von «Homeland»-Erfinder Gideon Raff und Mr. «Heroes» Tim Kring. 1,83 Millionen Amerikaner sahen nun die Premiere am Donnerstagabend. Das ist per se kein schlechtes Ergebnis für die erste von zehn Folgen der Eventserie.

Ziemlich sicher düfte man sich bei USA Network aber mehr gewünscht haben. Die Korken hätten wohl erst bei mehr als drei Millionen Zuschauern geknallt. So steht jetzt schon fest: Weiter nach unten sollten sich die Werte von «Dig» besser nicht entwickeln.
08.03.2015 15:01 Uhr Kurz-URL: qmde.de/76803
Manuel Weis

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Dig Heroes Homeland Royal Pains Sirens White Collar

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