Bevor «Verbotene Liebe» den gewohnten Sendeplatz verlässt, bekommen Fans der Dailysoap einmalig die doppelte Dosis an Intrigen und Schicksalswenden zu sehen.
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Die Zuschauer schätzen «Verbotene Liebe», weil sie sich im Wandel immer treu blieb und im Kern die Serie geblieben ist, die sie 1995 schon war. Ich bin überzeugt, die Zuschauer gehen auch den nächsten Schritt mit in dem Wissen: Eine Serie bedeutet Wandel - und der Wandel ist ihre Chance.
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Volker Herres, Programmdirektor Erstes Deutsches Fernsehen, über die anstehenden Änderungen bei «Verbotene Liebe»
Ende Februar wird die seit einiger Zeit quotenschwache Dailysoap
«Verbotene Liebe» in veränderter Form neu geboren: Die Seifenoper wird als wöchentliche Serie immer freitags ab 18.50 Uhr gezeigt. Bevor es so weit ist, bekommen Fans aber noch einmal ein kleines Geschenk spendiert. Kurz bevor die Serie in gewohnter Form auf Sendung geht, strahlt die öffentlich-rechtliche Anstalt ab 18 Uhr einmalig gleich zwei «Verbotene Liebe»-Episoden aus. Stichtag ist Freitag, der 23. Januar.
Diese Programmänderung erfolgt, weil Das Erste am 29. Dezember aufgrund des verschobenen Vierschanzentournee-Auftakts eine Episode von «Verbotene Liebe» ausfallen ließ. In der Woche ab dem 26. Januar zeigt der Sender noch einmal vier Ausgaben auf dem regulären Sendeplatz, ehe die kurzfristige Pause beginnt.
Wie lange «Verbotene Liebe» als Weekly im Programm bleibt, steht übrigens bisher nicht fest. Fans der Serie müssen daher Daumen drücken, dass die Produktion der UFA Serial Drama in ihrer neuen Form ein ausreichend großes Publikum erreicht. Produzent Rainer Wemcken: „Wir haben 15 Folgen produziert, in denen es uns gelungen ist, einen thematischen Neueinstieg zu erschaffen - sowohl dramaturgisch als auch visuell - und hoffen, dass es sowohl den alten als auch den neuen Fans gefallen wird.“
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