«Mike & Molly» mit Staffelhoch kurz vor Weihnachten

Viele Formate befinden sich während der Weihnachtswoche im Wiederholungsmodus. Einige Erstausstrahlungen fand man am Montagabend aber doch. So zeigte CBS im Umfeld von Wiederholungen eine neue Folge von «Mike & Molly». Im Vergleich zur Vorwoche gewann die Sitcom über eine halbe Million Zuschauer hinzu. 8,47 Millionen Menschen schauten zu, womit man den bisherigen Staffelhöchstwert einfuhr. Der Zielgruppenmarktanteil lag mit fünf Prozent im überschaubaren Bereich. Eine alte Ausgabe von «The Big Bang Theory» zählte im Vorfeld 8,58 Millionen Fans (6%). Zu späterer Stunde generierten Wiederaufführungen von «Scorpion» und «NCIS: Los Angeles» 6,54 Millionen bzw. 6,74 Millionen Zuschauer. Der Zielgruppenwert lag bei jeweils drei Prozent.

Die neue Serie mit Catherine Heigl in der Hauptrolle steuerte derweil auf einen neuen Tiefswert zu. «State of Affairs» verbuchte lediglich 4,97 Millionen Fans und damit deutlich weniger als vor sieben Tagen. Damals schauten noch über sechs Millionen Amerikaner zu. In der Zielgruppe standen vier Prozent zu Buche. Im Vorfeld zeigte NBC eine Wiederholung eines «Saturday Night Live»-Weihnachtsspezials, das mit 4,90 Millionen Zuschauern auf einem ähnlich Niveau wie «State of Affairs» lag.

ABC beendete am Montagabend die zweite Staffel von «The Great Christmas Light Fight», in der Familien um die schönste Weihnachtsbeleuchtung kämpften. Mit 5,53 Millionen Zuschauern platzierte man sich auf dem Niveau der in der Vorwoche gezeigten Ausgabe. Vier Prozent waren im werberelevanten Alter. Eine Wiederholung der Krimiserie «Castle» bewegte im Anschluss noch 4,45 Millionen Menschen zum Einschalten (3%).

FOX war mit Wiederholungen wenig erfolgreich. «Gotham» kam mit einer alten Folge auf 1,84 Millionen Fans. Für «Sleepy Hollow» lief es danach sogar noch etwas schlechter. 1,34 Millionen Zuschauer standen zu Buche (2%). Da war sogar der kleine Sender CW erfolgreicher. Mit «iHeartRadio Jingle Bell 2014» bewegte man 1,51 Millionen Menschen zum Einschalten. Zwei Prozent waren im werberelevanten Alter. Die Impro-Comedy «Whose Line Is It Anyway?» verbuchte im Anschluss noch 1,42 Millionen Zuschauer (1%).