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«Chicago Fire»: VOX widmet sich 2015 zweiter Staffel

Nachdem der Kölner Sender die Serie im Sommer testete, wechselt das US-Format mit seiner zweiten Staffel in die reguläre Saison.

Die erste Staffel von «Chicago Fire»

Bis auf die vier Episoden, die unter bzw. leicht unter dem Senderschnitt waren, befanden sich die restlichen Episoden stets darüber. In der Altersgruppe ab drei scheint die Serie erst ab Folge 11 gefunkt zu haben. Davor wurden im Schnitt nur 5,2 Prozent Marktanteil erreicht wurden. Letzten Endes waren es durchschnittlich dann 5,4 Prozent Marktanteil mit 1,57 Millionen Einschaltenden. Bei den Jungen waren es in Staffel eins im Schnitt 850.000 Zuschauer und 7,7 Prozent Marktanteil.
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Ab dem 12. Januar 2015 will das «Chicago Fire» Department 51 bei VOX wieder Bränden den Garaus machen. Dabei räumt der Privatsender dem US-Format die beste Sendezeit am Montagabend ein. Gleich zwei Folgen sollen jeweils zum Wochenstart laufen, die zweite Staffel umfasst insgesamt 22 Episoden. In Season zwei sorgt zunächst ein Brandstifter für Angst und Schrecken. Im Kampf gegen den Verbrecher gerät Lieutnant Kelly Severide, gespielt von Taylor Kinney, ins Visier des Feuerteufels.

Neben den Feuerwehreinsätzen kommen auch die Privatgeschichten um die Teams von Severide und Matthew Casey (Jesse Spencer) wieder nicht zur kurz. Unter anderem kommt die schwangere Renee nach Chicago zurück. Es häufen sich jedoch die Zweifel, dass das Kind von Severide stammt. Darüber hinaus muss die Stadt massive Einsparungen vornehmen, weshalb die Schließung der Wache droht. Die Teams müssen zeigen, dass sie unverzichtbar sind.

Die NBC-Serie lief bereits im Rahmen ihrer ersten Staffel in 24 Ausgaben bei VOX. Statt in der regulären Saison, in der «Chicago Fire» ab Januar seine Zuschauer erwartet, sendete VOX die Drama-Serie als Test im Sommer. Zwischen dem 16. Juni und dem 1. September überzeugte das Format, das in den USA derzeit in seiner dritten Season läuft. Nur vier Mal hielt «Chicago Fire» den Senderschnitt nicht ein. Die Zielgruppe war im Schnitt mit 7,7 Prozent vertreten (siehe Info-Box).
01.12.2014 11:53 Uhr Kurz-URL: qmde.de/74805
Timo Nöthling

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Chicago Fire

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