Welche Rolle nimmt Ted Mosbys Tochter im Marvel Universum ein und dürfen sich die Fans schon bald auf ein Prequel zu «Man of Steel» freuen»?
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Miniserie über Marylin Monroe
Die Planungen von US-Sender Lifetime für die vierteilige Miniserie über das Leben von Marilyn Monroe haben einen entscheidenden Schritt nach Vorne gemacht. Für die namensgebende Hauptrolle verpflichtete der Sender die Schauspielerin Kelli Garner. Garner war bereits in «The Aviator» und
«Pan Am» zu sehen oder zuletzt in der HBO-Produktion
«Looking». Die Miniserie, welche auf dem Buch „The Secret Life of Marilyn Monroe“ basiert soll vor allen Dingen die weniger glamourösen Seiten der Stilikone portraitieren. Die Produktion wird Asylum Entertainment übernehmen, das Studio zeigte sich bereits für die Produktion
«The Kennedys» verantwortlich.
Neuer Pilot mit Damian Lewis und Paul Giamatti
US-Sender Showtime gab nun eine Pilotepisode zu
«Billions» in Auftrag. Die beiden Hauptdarsteller werden dabei von den Emmy-Gewinnern Damian Lewis und Paul Giamatti gespielt. Lewis, bekannt aus
«Homeland» oder
«Band of Brothers» wird in dem Wall-Street-Drama einen erfolgreichen Hedgefond Manager namens Bobby Axelrod, kurz Axe, spielen. Eines Tages bekommt er es mit dem Staatsanwalt Chuck Rhodes (Paul Giamatti) zu tun.
«Richie Rich» die Serie bei Netflix
Der Video-on-Demand-Anbieter Netflix kündigte nun an, eine Serie zum 90er Film
«Richie Rich» zu produzieren. Der Rolle des früheren Stars Macauly Culkin wird der Jungschauspieler Jake Brennan übernehmen. Die Serie wird zunächst 21 Episoden umfassen und Anfang 2015 in den USA, Kanada sowie Lateinamerika veröffentlicht werden. Nachdem sich Netflix einen Namen mit Serien wie «House of Cards» oder «Orange Is the New Black» machte, baut der Anbieter sein Portfolio an Kinderserien weiter aus. Kürzlich gab Netflix nämlich an, dass man «Die Glücksbärchis» neu auflegen werde und eine Serie mit dem Titel «The Magic School Bus» produzieren werde.
«The Closer»-Hauptdarstellerin in HBO-Comedy
Kyra Sedgwick, bekannt durch ihre Rolle als Brenda Leigh Johnson in
«The Closer», unterschrieb mit dem Premium-Kabelanbieter HBO einen Vertrag über eine Hauptrolle in einer neuen Comedyserie. Das noch ungetitelte Projekt handelt von einer ehemaligen Nonne, die mit fast 50 Jahren aus dem Orden ausscheidet. Daraufhin muss sie ihr Leben der vergangenen 30 Jahre nachholen und dabei Teenager-Erfahrungen ganz neu erleben.
«True Detective» verpflichtet gleich vier neue Darsteller
Nachdem die drei männlichen Hauptrollen der zweiten Staffel nun auch ganz offiziell feststehen, steht die Bestätigung der weiblichen Hauptrolle noch weiter aus. Dennoch fehlt es der Serie nicht an Darstellerinnen. Am Freitag bestätigte Sender HBO, dass man gleich vier neue Nebendarsteller verpflichtet habe. Darunter drei Frauen. Die bekannteste Darstellerin ist sicherlich Abigail Spencer, die durch ihre Rollen in «Rectify», «Mad Men» oder als BlaBla in «How I Met Your Mother» für Aufsehen sorgte. Weitere Rollen übernehmen Kelly Reilly und Leven Rambin. Eine männliche Verpflichtung durfte natürlich nicht fehlen. Michael Irby, bekannt aus «The Unit» und «Almost Human» wird ebenfalls eine Rolle übernehmen.
Die brandheißen GerüchteRussel Crowe in «Man of Steel»-Prequel?
«Man of Steel»-Produzent David Goyer und der Verlag DC Comics planen aktuell ein Prequel zu «Man of Steel» in Serienform. Das Projekt trägt den Arbeitstitel
Krypton, ob die Serie letztendlich auch so heißen wird, ist noch nicht bekannt. Die Geschichte soll von den Ahnen Supermans handeln und den Kampf zwischen den Familien El und Brainiac beleuchten. Während Marvel sich hauptsächlich auf das Kino fokussiert und allmählich erst versucht die Fernsehlandschaft zu erobern, geht DC den entgegengesetzten Weg. Gerade der Erfolg von Serien wie
«Arrow»,
«The Flash» oder dem Batman-Prequel
«Gotham», geben Hoffnung auf solch eine Serie. Im Kinofilm «Man of Steel» übernahm Russel Crowe die Rolle des Jor-El, ob er auch für «Krypton» zur Verfügung steht oder überhaupt vorgesehen ist, steht aktuell noch nicht fest.
Neuauflage von «Mortal Kombat» als Serie?
Warner Bros. kündigte kürzlich an neue Webserien produzieren zu wollen. Der Fokus liegt dabei auf der Adaption von Realfilmen. Unter anderem viel der Name des beliebten Videospiels Mortal Kombat, welches bereits 1995 verfilmt wurde. Die Spekulationen zum Cast gingen selbstverständlich unverzüglich los. Ein Name der immer wieder viel, war Tony Jaa. Aber auch Christopher Lambert könnte eine Rückkehr als Lord Rayden feiern. Die gleiche Rolle nahm er auch im damaligen Kinofilm ein.