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Meyers «ErmittlungsAkte» erholt sich

Immerhin – kurz vor Weihnachten näherte man sich dem Senderschnitt wieder an; und übertrumpfte «Autopsie» bei RTL II.

Zwischen nur 6,3 und 7,3 Prozent Marktanteil landete Ulrich Meyers «ErmittlungsAkte spezial» zwischen Mitte Oktober und Ende November; natürlich viel zu wenig für die hohen Ansprüche des privaten Senders Sat.1. Trotzdem durfte Meyer weiter senden und die Staffel zu Ende bringen. Zum Abschied gab es nun noch einmal versöhnliche Werte, nachdem man vor zwei Wochen schon den Bestwert in Höhe von 8,3 Prozent aufstellte.

Übertrumpfen konnte man diesen am Mittwochabend ab 22.35 Uhr nicht mehr; angesichts von 8,2 Prozent wird man bei Sat.1 aber sicherlich nicht ganz unglücklich sein. 1,08 Millionen Menschen sahen das Magazin mit dem «akte»-Macher. Somit hatte man die Nase auch ganz klar vor dem thematisch etwas ähnlichen «Autopsie» von RTL II, das jüngst öfter an «ErmittlungsAkte spezial» vorbeizog.

Die RTL II-Sendung erreichte am Mittwochabend ab 22.45 Uhr zunächst nur 6,6 Prozent bei den Umworbenen. Insgesamt entschieden sich rund 840.000 Menschen für das Format. Erst eine weitere Episode der US-Produktion, die um 23.45 Uhr begann, bescherte RTL II dann klar überdurchschnittliche Werte: Die Marktanteile in der Zielgruppe kletterten dann auf starke 9,5 Prozent.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
19.12.2013 09:10 Uhr Kurz-URL: qmde.de/68042
Manuel Weis

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Autopsie ErmittlungsAkte spezial akte

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