Der britische Schauspieler bleibt der Agentenreihe rund um Tom Cruise treu und mimt auch in Runde fünf den Tüftler mit trockenem Humor.
Kinostarts 2015 (Auswahl)
- «Star Wars: Episode VII»
- «The Avengers: Age of Ultron»
- «Avatar 2»
- «Jurassic World»
- «Tomorrowland»
- «Ted 2»
- «Ant-Man»
- «Terminator 5»
- «Minions»
- «Tron: Legacy»-Fortsetzung
- «50 Shades of Grey»
- «Cinderella»-Realverfilmung aus dem Hause Disney
- «Die Pinguine aus Madagascar»
- «Batman vs. Superman»
- Der 24. «James Bond»-Film
Das Aushängeschild des
«Mission: Impossible»-Kinofranchises ist zwar unmissverständlich Hauptdarsteller Tom Cruise, seit Teil drei sind aber zwei weitere Namen mit der Filmreihe verbunden: J. J. Abrams, Regisseur des dritten und Produzent des vierten und noch anstehenden fünften Films, sowie Nebendarsteller Simon Pegg, der als humoriger Sidekick und Technik-Freak in den vergangenen Teilen einige Sympathien auf seiner Seite hatte. Wie MTV nun in Erfahrung brachte, wird der «Hot Fuzz»-Star dem Franchise auch so schnell nicht den Rücken kehren, denn wie Pegg bestätigte, wird auch Teil fünf nicht ohne ihn auskommen.
Weitere Infos über «Mission: Impossible 5» sind rar gesät. Bekannt ist bislang bloß, dass neben den Darstellern Tom Cruise und Simon Pegg auch Produzent J. J. Abrams zurückkehrt, darüber hinaus steht mit Christopher McQuarrie («Jack Reacher») der Regisseur fest. Das Drehbuch stammt von Drew Pearce (Co-Autor von «Iron Man 3»), gerüchteweise wird Jeremy Renner erneut als William Brandt zu sehen sein. US-Kinostart ist der 25. Dezember 2015.
Der vierte Teil des Franchises war eine der größten Überraschungen des Kinojahres 2011: Entgegen aller Prognosen wurde das Realfilmdebüt des «Ratatouille»-Regisseurs Brad Bird ein immenser Publikumsrenner und entthronte «Krieg der Welten» als weltweit größter Kassenschlager von Tom Cruise. Darüber hinaus überschlugen sich die Kritiken mit Lob für die spaßige, dynamische und spannende Inszenierung.
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