Zack Snyders Neustart der Superman-Filmreihe legt den besten Juni-Start der US-Kinogeschichte hin. In Deutschland bleibt «Hangover 3» an der Spitze.
Die besten US-Juni-Starts aller Zeiten
- «Man of Steel» (2013): 125,1 Millionen Dollar
- «Toy Story 3» (2010): 110,3 Millionen Dollar
- «Transformers 2» (2009): 108,9 Millionen Dollar
- «Harry Potter und der Gefangene von Askaban» (2004): 93,7 Millionen Dollar
- «Merida – Legender der Highlands» (2012): 66,3 Millionen Dollar
Der Urvater aller Comic-Superhelden ist noch immer nicht aus der Mode: Das von Zack Snyder («Sucker Punch») inszenierte, David Goyer («Da Vinci's Demons») verfasste und Christopher Nolan («The Dark Knight») produzierte Superman-Reboot
«Man of Steel» nahm am US-Wochenende massive 125,1 Millionen Dollar ein (darunter 12 Millionen aus Preview-Vorführungen) und ergatterte damit nicht nur die Chartspitze, sondern brach auch den Rekord für den besten Juni-Start.
Die apokalyptische, von Kritikern gefeierte Komödie
«Das ist das Ende» mit Seth Rogen, Jay Baruchel, Jonah Hill, James Franco und zahllosen Gaststars generierte derweil gute 20,50 Millionen Dollar und holte sich somit Silber. Der dritte Rang ging an
«Die Unfassbaren»: Der prominent besetzte Heist Movie gab gegenüber der Vorwoche nur wenig nach und nahm 10,32 Millionen Dollar ein.
In den deutschen Kinocharts bewegte sich unterdessen nur wenig:
«Hangover 3» lockte am Wochenende rund 250.000 Menschen in die Kinosäle und verteidigte so die Spitzenposition,
«Fast & Furious 6» landete mit zirka 125.000 Besuchern auf dem zweiten Platz. Das Sci-Fi-Debakel
«After Earth» wiederum interessierte gerundet 110.000 Kinogänger und holte sich damit den dritten Rang der Kino-Hitliste.
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