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Primetime-Check: Mittwoch, 1. Mai 2013

Das Erste erreichte mit seinem Spielfilm den Sprung über die magische Zehn-Prozent-Marke.

Mit durchschnittlich 15,91 Millionen Fernsehzuschauern war das ZDF mit der Partie Barcelona - FC Bayern München natürlich Tagessieger. Der Marktanteil der UEFA Champions League belief sich auf 46,2 Prozent bei allen sowie 44,2 Prozent bei den jungen Zuschauern. Die Vor-, Zwischen- und Nachberichte waren von 9,79 Millionen Menschen gefragt, das «heute-journal» informierte in der Halbzeit 13,78 Millionen Zuseher. Nur Das Erste schaffte es mit «Wie ein Licht in der Nacht» auf einen zweistelligen Marktanteil: 10,0 Prozent Marktanteil sowie 3,52 Millionen Fernsehzuschauer. Bei den jungen Menschen wurden 5,1 Prozent eingefahren, mit «Mankells Wallander» sank das Interesse auf 2,4 Prozent. Beim Gesamtpublikum fuhr man 1,83 Millionen respektive 6,7 Prozent ein.

Unterdessen legte RTL mit «Traumhochzeit» einen Vollflop hin: 1,77 Millionen Zuschauer und miese sechs Prozent bei den Werberelevanten. Ab 22.45 Uhr kam «Stern TV» noch auf 10,1 Prozent in der Zielgruppe, die Gesamtreichweite betrug 1,50 Millionen. RTL II setzte auf seinen bewährten Mix aus Doku-Soaps: «Teenie-Mütter» schlug sich mit 1,03 Millionen sowie drei Prozent recht ordentlich, in der Zielgruppe wurden passable 5,1 Prozent eingefahren. Mit «Babys!» und «Crash!» fielen die Marktanteile bei den 14- bis 49-Jährigen auf 4,3 und 2,4 Prozent. Die Gesamtreichweiten lagen bei 0,96 und 0,41 Millionen.

VOX strahlte eine neue Geschichte von «Rizzoli & Isles» aus, die Krimi-Serie unterhielt 2,06 Millionen Zuschauer ab drei Jahren. Bei den jungen Menschen standen 7,5 Prozent auf der Uhr, mit einer Wiederholung von «King» kam man nur auf 4,4 Prozent. 1,33 Millionen Zuseher wurden bei den ab 3-Jährigen gemessen, ehe sich 1,36 Millionen für «Criminal Intent» interessierten. Mit 6,7 Prozent gegen König Fußball kann man sehr zufrieden sein.

Sat.1 fuhr mit «Plan B für die Liebe» recht gut, denn 1,98 Millionen Menschen sorgten für 5,8 Prozent. In der Zielgruppe wurden starke 9,3 Prozent generiert, danach kam «Mann unter Feuer» nur auf 0,59 Millionen Zuseher und miese 5,1 Prozent bei den jungen Leuten. ProSieben setzte auf «(T)Raumschiff Surprise - Periode 1», das mit 1,80 Millionen Zusehern 5,2 Prozent Marktanteil generierte. Bei den 14- bis 49-Jährigen wurden ganz gute 9,5 Prozent generiert, mit «Tekken» fielen die Werte ab 22.05 Uhr auf 6,0 Prozent Marktanteil. Beim Gesamtpublikum sorgte man nur noch für 0,78 Millionen Zuschauer. Ebenso ganz passabel fuhr kabel eins mit «Braveheart», das rund dreieinhalbstündige Epos lockte 1,05 Millionen Fernsehzuschauer an, bei den Werberelevanten ergatterte der Sender 5,7 Prozent.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
02.05.2013 09:03 Uhr Kurz-URL: qmde.de/63542
Fabian Riedner

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