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Lionsgate dank «Twilight» in der Gewinnzone

Im Zeitraum des vergangenen Jahres fuhr das Studio noch einen Verlust ein.

Vor Kurzem fusionierte das Studio Summit Entertainment mit Lionsgate, sodass die Verleihrechte der «Twilight»-Saga bei dem neuen Studio liegen. Das dritte Quartal, das am 31. Dezember 2012 für Lionsgate endete, sorgte für einen Umsatz von 743,6 Millionen US-Dollar, dies ist ein Umsatzanstieg um 130 Prozent. Der Nettogewinn beziffert sich auf erfreuliche 37,8 Millionen, sodass das amerikanische Unternehmen in die Gewinnzone zurückkehrt. Im Vorjahr musste man einen Verlust von 1,4 Millionen US-Dollar verkraften.

In der Filmsparte setzte Lionsgate 673,5 Millionen Euro um, dies ist ein Plus von 189 Prozent. In dieser Unterabteilung kamen die drei Spielfilme «Breaking Dawn – Biss zum Ende der Nacht, Teil 2», «Sinister» und «The Impossible» auf zusammen 192,9 Millionen US-Dollar. Im Bereich Home Entertainment legte man um 43 Prozent auf 233 Millionen US-Dollar zu. Der TV-Bereich sank unterdessen auf 70,1 Millionen US-Dollar, dies hängt mit den rückläufigen Bestellungen der US-Sender zusammen.

Der Konzern liegt bei seinem Neun-Monats-Ergebnis bei 1,92 Milliarden US-Dollar und einem Netto-Gewinn von 69,2 Millionen. Im Vorjahreszeitraum fuhr man noch einen Verlust in Höhe von 16,4 Millionen US-Dollar ein.
12.02.2013 20:12 Uhr Kurz-URL: qmde.de/62043
Fabian Riedner

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Tags

Biss zum Ende der Nacht Teil 2 Breaking Dawn Sinister The Impossible Twilight

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