Im aufwändig produzierten Dreiteiler „Unsere Mütter, unsere Väter“, das im Jahre 1941 spielt, finden sich fünf Berliner Freunde plötzlich mitten in den Wirren des Krieges wieder.
Juni 1941. Eigentlich gehen alle davon aus, dass der kürzlich gegen die Sowjetunion begonnene Krieg bald zu Ende sein wird. Alle rechnen fest mit dem Siege Deutschlands, doch natürlich kommt es anders als gedacht. Wilhelm, Charlotte, Friedhelm, Greta und Viktor finden sich unverhofft mitten in den Wirren des Krieges wieder. Wider Willen werden sie Zeitzeugen der entsetzlichen Gräueltaten des NS-Regimes.
In den Hauptrollen dieses aufwändigen Dreiteilers sind Volker Bruch, Tom Schilling, Katharina Schüttler, Ludwig Trepte und Miriam Stein zu sehen. Henriette Richter-Röhl, Götz Schubert, Christiane Paul, Sylvester Groth, Johanna Gastdorf und Bernd Michael Lade komplettieren das hochkarätige Ensemble. Regisseur Philipp Kadelbach verfilmte das von Stefan Kolditz geschriebene Drehbuch an nur 86 Drehtagen in Lettland, Litauen und Deutschland.
Der von teamWorx («Die Sturmflut», «Der Tunnel», «Dresden») produzierte Dreiteiler wird am 17., 18. und 20. März jeweils um 20.15 Uhr im ZDF ausgestrahlt. Außerdem wird es zwei Themenabende geben: Am 17. März um 21.45 Uhr und am 20. März um 0.45 Uhr werden zwei historische Dokumentationen ausgestrahlt und auch Maybrit Illner widmet sich am 17. März in einem «Maybrit Illner Spezial» dem Thema.
Des Weiteren stellt das ZDF umfangreiche Zusatzinfos im Internet bereit. Unter anderem wird es eine mehrteilige Animationsreihe als App für Smartphones und Tablets geben, in der die Vorgeschichte der Protagonisten behandelt wird.
Artikel teilen 
Tags 