Top-Journalistin mit guten Quoten

Die Feiertage rücken näher – dies erkennt man im US-Fernsehen vor allem auch daran, dass die Sender am Freitag kaum noch auf neue Ware setzten. Gerade einmal drei Erstausstrahlungen gab es für die Zuschauer, darunter eine Israel-Reportage mit CNN-Journalistin Christiane Amanpour. Das Special namens «Back to the Beginning With Christiane Amanpour» erreichte 5,25 Millionen Menschen und war damit meistgesehenes Programm am Freitag. Drei Prozent der Werberelevanten sahen die ABC-Sendung um 21 Uhr. Zuvor setzte das Network auf alte Folgen von «Last Man Standing» und «Malibu Country», die 4,29 und 3,79 Millionen Gesamtzuschauer sowie drei Prozent der Jüngeren interessierten.

FOX schickte seine Serie «Fringe» um 21 Uhr vor 3,02 Millionen Menschen in die Winterpause. Der Marktanteil lag bei drei Prozent. Zuvor erreichte eine «Kitchen Nightmares»-Wiederholung dieselbe Quote bei 2,40 Millionen Zuschauern. CBS setzte während des gesamten Abends auf Reruns von «The Good Wife». Die Reichweiten bewegten sich zwischen 3,92 und 4,13 Millionen, der Zielgruppen-Marktanteil lag durchgehend bei zwei Prozent.

Bei NBC befand sich das Magazin «Dateline» noch nicht in der Winterpause; die Erstausstrahlung interessierte 3,78 Millionen und drei Prozent. Zuvor kamen die Specials «Blake Shelton's Not So Family Christmas» und «Michael Buble: Home for the Holidays» als Wiederholungen auf gute 5,05 und 4,44 Millionen Gesamtzuschauer. Auch hier waren drei Prozent der 18- bis 49-Jährigen dabei. Ordentlich präsentierten sich die Sendungen beim kleinen Network The CW: «The Happy Elf» und «Grandma Got Run Over by a Reindeer» kamen jeweils auf zwei Prozent Zielgruppen-Marktanteil sowie insgesamt 1,73 und 1,88 Millionen Zuschauer.