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«Housewives» verlieren etwas an Schwung

Trotz leichter Zuschauerverluste hält sich «Desperate Housewives» aber konstant über dem Senderschnitt. «Suburgatory» hatte erneut zweistellige Quoten.

Die finalen Folgen des modernen Serienklassikers «Deperate Housewives» versprechen noch einmal gute Quoten für ProSieben – so auch in dieser Woche: 1,69 und 1,71 Millionen Zuschauer hatten zwei Episoden zur Primetime, sodass ordentliche 5,6 und 6,0 Prozent Marktanteil beim Gesamtpublikum zu Buche standen.

Die meisten Zuschauer kamen wie immer aus der Zielgruppe: 1,42 Millionen 14- bis 49-Jährige schalteten die erste Folge ein und 1,47 Millionen die zweite. Gegenüber der Vorwoche, als eine Folge über 1,7 Millionen Werberelevante begeistert hatte, gab man somit wieder leicht ab. Gleiches gilt für die Quoten, wo gute 12,3 und 12,8 Prozent erreicht wurden. Sieben Tage zuvor hatte man jedoch noch bessere Werte eingefahren.

Die Comedy «Suburgatory» macht ab 22.15 Uhr ihre Sache weiterhin ordentlich. Zwar gab besonders die erste Folge gegenüber der Vorwoche Zuschauer ab, aber noch bleiben die Quoten zweistellig: 10,7 und 11,8 Prozent der Zielgruppe schalteten am Mittwoch ein, insgesamt waren es 5,0 und 5,7 Prozent. Die Reichweiten betrugen 1,09 und 1,00 Millionen beim Gesamtpublikum sowie 0,96 und 0,86 Millionen bei den 14- bis 49-Jährigen.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
13.09.2012 09:50 Uhr Kurz-URL: qmde.de/59117
Jan Schlüter

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Desperate Housewives Suburgatory

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