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Gute PR: Dschungel-Camp von Außenwelt abgeschnitten

Heftige Regenfälle sorgen dafür, dass selbst Sonja Zietlow und Dirk Bach nicht vom Produktionsort wegkommen. Wird die Show nun abgebrochen?

Heftiger Regen ist im Januar am Produktionsort des RTL-Dschungel-Camps normal. Schon im vergangenen Jahr gab es starke Regenfälle, die dazu führten, dass das Camp geräumt werden musste (wir berichteten). Auch diesmal schlägt das Wetter in Australien seine Kapriolen. Nach drei Tagen heftigen Dauerregens ist das RTL-Dschungelcamp von der Außenwelt abgeschnitten, teilte RTL am Mittwoch nun mit.

Konkret ist eine Rückreise seit Dienstagabend deutscher Zeit um 21.00 Uhr nicht mehr möglich. Somit kann das Produktionsteam – darunter auch die Moderatoren Sonja Zietlow und Dirk Bach sowie die am Dienstagabend ausgeschiedene Kandidatin Radost Bokel – derzeit nicht in das Hotel reisen.

Es sei die „extremste Notlage“ seitdem RTL die Show im Jahr 2004 produziert. Brücken sind überflutet und die Zufahrtstraße ist nicht passierbar – die Versorgung der sechs noch im Camp befindlichen Kandidaten sei aber derzeit noch nicht gefährdet. Vor Ort leitet Markus Küttner, RTL-Bereichsleiter Comedy, die Produktion.

Er sagt: „Die Sicherheit der Kandidaten und aller Mitarbeiter hat absolute Priorität! Sollte sich die Situation verschärfen, werden wir operativ entscheiden, ob wir evakuieren und die Show abbrechen.“ Die Mittwochsshow wird jedoch wie geplant ab 22.15 Uhr auf Sendung gehen.
25.01.2012 12:50 Uhr Kurz-URL: qmde.de/54578
Manuel Weis

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Tags

Dschungel

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